Über die
Hervorbringung des Sohnes
Über die
Hervorbringung der Äonen und die Festigung des Pleroma
Über die
unvollkommene Hervorbringung des Logos
Über die
innere Spaltung des Logos
Über den
Aufstieg des höheren Teils
Über die Natur
des niederen Teil des Logos
Über die
Kehrtwendung des Logos
Über die
Entsendung des Erlösers
Über die
Archonten und den Oberarchon
Über die
Erschaffung des Menschen
Über die
unterschiedlichen Meinungen der Menschen
Über die
Inkarnation des Erlösers und seiner Mitstreiter
Über die
Dreiteilung der Menschheit
Über die
Erlösung und die Wiederherstellung der Erwählten
Über die
Erlösung und die Wiederherstellung der Berufenen
Was die erhabenen Dinge
betrifft, über die wir etwas aussagen können, ist es angemessen, mit dem Vater
zu beginnen, der die Wurzel des Alls ist, derjenige, von dem wir die Gnade
empfangen haben, etwas über ihn aussagen zu können.
Er existierte, bevor irgendetwas
anderes außer ihm entstand. Der Vater allein ist Einer, wie eine Zahl, denn er
ist der Erste und der, der allein er selbst ist, indem er aber nicht jemandem
gleicht, der für sich allein ist. Denn wie könnte er sonst ein Vater sein?
Denn wo immer es einen, Vater`
gibt, folgt der Name, Sohn`.
Aber der Eine, welcher allein
der Vater ist, ist wie eine Wurzel mit einem Baum, Ästen und Früchten. Es wird
über ihn gesagt, daß er ein Vater ist im eigentlichen Sinne, denn er ist
unnachahmbar und unveränderbar. Deswegen ist er ein Einziger im eigentlichen
Sinne, und er ist ein Gott, denn weder ist jemand anderes für ihn Gott, noch
gibt es jemanden, der für ihn Vater ist. Denn er ist ungezeugt, und es gibt
weder einen anderen, der ihn gezeugt hat, noch einen anderen, der ihn
geschaffen hat. Denn wer selbst jemandes Vater oder sein Erschaffer ist, hat
auch seinerseits einen Vater und Erschaffer. Es ist nun möglich für ihn, ein
Vater und Erschaffer dessen zu sein, der entstanden ist aus ihm, und dessen,
den er geschaffen hat, denn er ist kein Vater im eigentlichen Sinne, auch kein
Gott, denn er hat jemanden, der ihn gezeugt hat und der ihn erschaffen hat.
Es ist nun allein der Vater
und Gott im eigentlichen Sinne, den niemand anderes gezeugt hat. Bezüglich der
Allheiten, er ist es, der sie gezeugt und geschaffen hat.
Er ist ohne Anfang, und er ist
ohne Ende. Er ist nicht allein ohne Ende er ist unsterblich deswegen, weil er
ungezeugt ist, sondern er ist auch unverrückbar in seinem ewigen Sein und in
seinem Selbstsein und in dem, durch das er fest steht, und in dem, durch das er
groß ist. Weder wird er sich selbst zurückziehen von dem, durch das er ist,
noch wird irgendjemand anderes ihm Gewalt antun, ein Ende herbeizuführen,
welches er niemals gewünscht hat. Er hat niemanden gehabt, der seinem Sein
einen Anfang gesetzt hat. So ist er selbst unwandelbar, und niemand anderes ist
in der Lage, ihn wegzubewegen von seinem Sein und seinem Selbstsein, in dem er
ist, und von seiner Größe, so daß er nicht weggenommen werden kann; auch ist es
nicht möglich, daß ein anderer ihn in eine andere Form um-wandle
oder ihn vermindere oder ihn umwandle oder ihn verringere.
Denn dies ist im eigentlichen
Sinne seine wahre Art: Er ist der Unwandelbare, der Unveränderbare, wobei die
Unveränderlichkeit ihn kleidet.
Nicht allein ist er der, über
den man sagt: ,Er ist ohne Anfang` und ,Er ist ohne Ende`, denn er ist
ungezeugt und unsterblich; sondern genauso wie er keinen Anfang und kein Ende
hat, wie er ist, ist er unübertreffbar in seiner Größe, unergründbar in seiner
Weisheit, un-ergreifbar in seiner Macht, und
unerforschbar in seiner Süße.
In der eigentlichen Weise ist
er allein der Gute, der ungezeugte Vater und der vollkommene Mangellose der,
der voll ist von all seinen Nachkommen und von jeder Tugend und von jedem, was
nützlich ist. Und er hat noch mehr, das ist das Fehlen von jedem Unheil, da-mit man es findet, daß, wer immer etwas hat, ihm, dem
Vater, gehört, denn er gibt es, indem man ihn nicht erreichen kann und indem er
nicht ermüdet durch das, was er gibt, da er reich ist an Dingen, die er gibt, und indem er
ruht in den Gnadenerweisen, die er gewährt.
Er ist von solcher Art und
Gestalt und großem Wuchs, daß niemand anderes bei ihm war von Beginn an, noch
gibt es einen Ort, an dem er ist oder aus dem er hervorgekommen ist oder in den
er gehen wird, noch gibt es eine erste Form, deren er sich als Vorbild zur
Nachahmung bedient, indem er wirkt, noch ein Leiden, das ihm zueigen ist, indem
es ihm folgt in dem, was er tut, noch eine Materie, die bei ihm niedergelegt
ist, die erschafft, was er erschafft, noch gibt es ein Wesen in ihm, aus dem er
zeugt, was er zeugt, noch einen Mitarbeiter in ihm, der mit ihm arbeitet an den
Dingen, an denen er arbeitet.
Etwas in dieser Weise zu
sagen, zeugt von Unwissenheit. Vielmehr sollte man von ihm reden als Gutem und
Fehlerlosem, indem er vollkommen ist, indem er voll ist, indem er selbst das
All ist.
Denn keiner von den Namen, die
man mit dem Verstand erfaßt oder die man spricht oder
die man sieht oder die man begreift, keiner von ihnen paßt für ihn, auch wenn
sie sehr ruhmreich, vergrößernd und geehrt sind. Aber es ist möglich, diese
Namen zu gebrauchen ihm zur Herrlichkeit und Ehre, entsprechend dem Vermögen
jedes einzelnen von denen, die ihm Ehre erweisen. Aber ihn, wie er exis-tiert, wie er ist, und die Gestalt, in der er sich
befindet, kann weder ein Verstand verstehen, noch wird ein Wort ihn wiedergeben
kön-nen, noch wird ein Auge ihn sehen können, noch
wird ein Körper ihn ergreifen können wegen seiner unergründbaren Größe und sein-er unbegreifbaren Tiefe und seiner unmeßbaren Höhe und
seines unerfaßbaren Willens.
Dies ist die Natur des
Ungezeugten, der nichts anderes berührt und auch nicht mit irgendetwas
verbunden ist in der Art von etwas, das begrenzt ist. Sondern er besitzt diese
Beschaffenheit, indem er weder ein Gesicht hat noch eine Gestalt Dinge, die man
durch Wahr-nehmung erkennt, woher auch das Epitheton,
der Unbegreifbare` kommt. Wenn er unbe-greifbar ist, dann folgt daraus, daß er
nicht mit dem Verstand erfaßbar ist, daß er der ist,
der nicht durch Verstand begreifbar ist, unsichtbar durch irgendein Ding,
unaussprechbar durch irgendein Wort, unberührbar durch irgendeine Hand.
Er allein ist der, der sich
selbst kennt, wie er ist, mit seiner Gestalt und seiner Größe und seinem Wuchs;
und nur er hat die Möglich-keit, sich zu verstehen,
sich zu sehen, sich zu benennen, sich zu ergreifen; er allein ist Verstand für
sich selbst, Auge für sich selbst, Mund für sich selbst, Form für sich selbst;
und er ist das, was er denkt, was er sieht, was er spricht, was er ergreift, er
selbst, derjenige, der unverstehbar, unaussprechbar, unbegreifbar, unwandelbar
ist, wobei er Nahrung ist, wobei er Wonne ist, wobei er Wahrheit ist, wobei er
Freude ist, wobei er Ruhe ist für das, was er begreift, was er sieht, über das
er spricht, was er als Gedanken hat.
Er übersteigt jede Weisheit,
und er überragt jeden Verstand, und er überragt jede Herrlichkeit, und er
überragt jede Schönheit und jede Süße und jede Größe und jede Tiefe und jede
Höhe.
Wenn dieser, der unerkennbar
ist in seiner Natur, zu dem alle Größen, die ich vorher erwähnt habe, gehören,
wenn er aus der Tiefe seiner Süße Erkenntnis geben will, auf daß man ihn
erkenne, dann hat er die Möglichkeit, so zu handeln. Er hat seine Kraft, die
sein Wille ist. Nun aber ergreift er sich selbst im Schweigen, er, der der
Große ist, der die Ur-sache ist für die Hervorbringung der Allheit-en
in ihre ewige Existenz. Es geschieht in dem eigentlichen Sinne, daß er sich
selbst als Unaussprechbarer erzeugt, weil er allein der Selbstgezeugte ist, da
er sich versteht und da er weiß, wie er ist. Das, was seiner Bewunderung und
der Herrlichkeit und der Ehre und des Lobpreises würdig ist, bringt er hervor
wegen der Grenzenlosigkeit seiner Größe und der Unerforschbarkeit seiner
Weisheit und der Unmeßbarkeit seiner Macht und seiner unschmeckbaren Süße.
Über die Hervorbringung des Sohnes
Er ist der, der sich
hineinlegt in dieser Weise, wie ein Geschlecht, indem er Herrlichkeit hat und
wunderbare Ehre und Liebe; der, der sich selbst rühmt, der staunt oder:
bewundert wird, der ehrt, der auch liebt, der, der einen Sohn hat, der
niedergelegt ist in ihm, der still ist, ihn betreffend. Dieser, der Sohn, ist
der Unaussprechliche in dem Unaussprechlichen, der Unsichtbare, der
Unergreifbare, der Un-verständliche in dem Unverständlichen. In dieser Weise
existiert er für alle Zeit in ihm.
Der Vater, wie wir ihn vorher
erwähnt haben, in einer ungezeugten Weise ist der, der sich selbst erkennt, der
sich oder: ihn, den Sohn, gezeugt hat, indem er einen Gedanken hatte, welcher
sein Gedanke ist, das heißt, die Wahrnehmung von ihm, welche ist die, die sein-es Bestandes in Ewigkeit. Das ist
in einer eigentlichen Weise das Schweigen und die Weisheit und die Gnade, wenn
es genannt wird im eigentlichen Sinn auf diese Art.
In der Art, wie der Vater
existiert in einer eigentlichen Weise der, vor dem kein anderer war, und der,
nach dem es keinen anderen Ungezeugten gibt so existiert auch der Sohn in einer
eigentlichen Weise der, vor dem kein anderer war und nach dem kein anderer Sohn
ist.
Deswegen ist er ein
erstgeborener und ein einziger Sohn:, Erstgeborener`,
weil kein anderer vor ihm existiert; ,einziger Sohn`, weil es niemanden nach
ihm gibt.
Und er hat seine Frucht, die
man nicht kennt wegen des Übermaßes seiner Größe. Und er wollte erkannt werden
wegen des Reichtums seiner Süße. Und er offenbarte die unerklärliche Kraft, und
er mischte das vielfältige Übermaß seiner Neidlosigkeit.
Nicht allein der Sohn
existiert von Anfang an, sondern auch die Kirche existierte von Anfang an. Der,
der nun denkt, daß die Entdeck-ung, daß der Sohn ein
einziger Sohn ist, dem Wort über die Kirche widerspricht, irrt sich: Wegen des
Mysteriums der Sache verhält es sich nicht so. Wie der Vater ein Einzelner ist
und sich als Vater off-enbart hat allein für sich
selbst, so wurde auch der Sohn gefunden, indem er allein ein Bruder für sich
selbst ist in der Ungezeugtheit und in der Anfangslosigkeit. Er war aber
erstaunt über sich selbst mit dem Vater, und er gab sich selbst oder: ihm, dem
Vater, Herrlichkeit und Ehre und Liebe. Und er ist wiederum der, der sich als
Sohn versteht entsprechend den Satzungen, ohne Anfang` und, ohne Ende`. So ist
diese Sache etwas, was festgesetzt ist. Indem sie un-zählbar und grenzenlos
sind, sind seine Nachkommen unteilbar. Diese, die existieren, sind aus dem
Vater und dem Sohn hervorge-kommen wie Küsse wegen
des Übermaßes derer, die einander küssen in einem guten, unerstättlichen
Denken, indem der Kuß ein ein-ziger ist, obwohl er
aus vielen Küssen besteht. Das heißt, es ist die Kirche, die viele Menschen
umfaßt, die existierte vor den Äonen, die genannt wird im eigentlichen Sinn, Äon
der Äonen`. Dies ist die Natur der heiligen, unvergänglichen Geister, auf der
der Sohn ruht, da sie sein Wesen ist, ganz wie der Vater ruht auf dem Sohn.
Über die Hervorbringung der Äonen und
die Festigung des Pleroma
die Kirche existiert in den
Satzungen oder: Ordnungen und Tugenden, in denen der Vater und der Sohn
existieren, wie ich von Anfang an gesagt habe. Deswegen besteht sie in den
Zeugungen der zahllosen Äonen. Und in einer unzählbaren Weise zeugen auch sie
in den Tugenden und den Satzungen oder: Ordnungen, in denen sie, die Kirche
existiert.
Denn diese sind ihre
Verhaltensregeln, die sie befolgen zueinander und gegenüber denen, die aus
ihnen hervorgekommen sind hin zu dem Sohn, für dessen Ruhm sie existieren.
Deswegen ist es weder möglich,
daß der Verstand ihn, den Sohn, verstehe er war die Vollendung dieses Ortes,
noch ist die Sprache in der Lage, sie, die Äonen, auszudrücken; denn sie sind
unaussprechbar und unbenennbar und unverstehbar. Sie allein sind in der Lage,
sich zu benennen und sich zu verstehen. Sie haben ihre Wurzel nämlich nicht in
diesen Orten. Denn die zu diesem Ort Gehörigen sind unaussprechbar und
unzählbar in eben dieser Einrichtung: das ist zugleich die Art und die Weise,
die Freude, der Jubel des Ungezeug-ten, des
Namenlosen, des Unbenennbaren, des Unverstehbaren, des Unsichtbaren, des Unbegreifbaren.
Es ist die Fülle der Vater-schaft, so daß sein
Übermaß eine Zeugung der Äonen ist.
Sie waren ewig in dem
Gedanken, denn der Vater war wie ein Gedanke und ein Ort für sie. Als ihre Geschlechter
eingerichtet wurden, wollte der, der über das All Macht hat, das in seine
Gewalt nehmen und hervorbringen, was Mangel hat.
Aber da er ist, wie er ist,
ist er eine Quelle, die nicht verringert wird durch das Wasser, das überreich
aus ihr fließt. Während sie in dem Gedanken des Vaters waren das heißt: in der
verborgenen Tiefe kannte die Tiefe sie, aber sie waren nicht in der Lage, die
Tiefe zu erkennen, in der sie waren. Und auch war es nicht möglich für sie,
sich selbst zu er-kennen, noch war es möglich für sie, irgend-etwas
anderes zu erkennen. Das heißt: sie waren zwar bei dem Vater, sie existierten
aber nicht für sich selbst, sondern sie hatten das Sein allein in der Art eines
Samens, so daß gefunden wurde, daß sie existierten wie ein Fötus. Wie das Wort
hat er sie nun gezeugt. Er, der Vater, legte sie in einen Samen nied-er, bevor
die existierten, die er im Begriff war zu zeugen aus ihm.
Der, der sie,. die Äonen,
zuerst dachte, der Vater nicht allein, daß sie für ihn existieren, sondern daß
sie auch für sich existieren, daß sie nun existieren mögen in seinem Denken als
gedankliche Wesen und daß sie jedoch auch für sich selbst existieren hat ein
Denken gesät wie einen spermatischen Samen. Damit sie nun verstehen, was für
sie existiert, gewährte er gnädig die erste Gestalt, damit sie wissen mögen,
wer der Vater ist, der für sie existiert. Er gab ihnen den Namen, Vater` durch
eine Stimme, die ihnen laut verkündigte: ,,Der, der existiert, existiert durch
jenen Namen``, den sie durch ihr Sein haben. Denn die Höhe des Namens entzieht
sich ihrem Wissen.
Während das Kind in dem
Stadium eines Fötus ist, hat es genug für sich, bevor es aber jemals den
gesehen hat, der es gesät hat.
Deswegen hatten sie diese
einzige Sache zu tun, ihn zu suchen, indem sie einerseits verstehen, daß er
existiert, andererseits aber her-ausfinden wollen,
was der ist, der existiert. Da jedoch der vollkommene Vater gut ist: genauso
wie er sie überhaupt nicht hörte, so daß sie nur in seinen Gedanken existieren,
und er ihnen gewährte, daß auch sie existieren würden, genauso wird er ihnen
die Gnade ge-währen, den zu erkennen, der existiert
das heißt den, der sich selbst ewig kennt Gestalt, um zu wissen, wer existiert,
so wie sie erzeugt sind an diesem Ort. Wenn sie geboren werden, sind sie im
Licht, so daß sie die sehen, die sie gezeugt haben.
Der Vater brachte das All
hervor wie ein kleines Kind, wie einen
Tropfen aus einer Quelle, wie eine Blüte eines Weinstockes, wie eine Blume, wie
eine Pflanze, indem sie es nötig hat, Nahrung zu empfangen und Wachstum und
Fehlerlosigkeit. Er hat sich ihrer be-mächtigt für
eine Zeit. Der, der an sie gedacht hatte von Anfang an, hat sie seit Anfang an
besessen; er hat sie gesehen, er hat sie ver-bunden
mit denen, die zuerst aus ihm hervorgegangen sind. Er hat dies getan nicht aus
Neid, sondern damit sie nicht von Anfang an ihre Fehlerlosigkeit empfangen und
sich nicht selbst erheben zu der Herrlichkeit, zu dem Vater, und denken, daß
sie dieses aus sich selbst heraus haben. Aber gerade wie er gewünscht hat,
ihnen die Möglichkeit zu existieren zu geben, so gab er ihnen auch die Mög-lichkeit, als Fehlerlose zu entstehen. Als er es
gewünscht hat, gab er ihnen das vollkommene Denken der Wohltätigkeit.
Derjenige nun, den er als
Licht aufgehen ließ für die, die aus ihm hervorgegangen sind, derjenige, nach
dem sie benannt werden er ist der Sohn, der voll, vollkommen und fehlerlos ist.
Er hat ihn hervorgebracht, indem er verbunden war mit dem, aus dem er hervorge-kommen ist, indem er, indem er teilhat an das All,
entsprechend, durch den jeder einzelne ihn empfangen wird für sich oder: in
ihm, dem Sohn, indem seine Größe nicht dieser Art ist, bevor er empfangen wurde
durch ihn. Sondern er existierte bei sich.
Und die Teile, in denen er
existierte in seiner Weise und seiner Gestalt und seiner Größe: es ist für sie
möglich, ihn zu sehen und zu reden über das, was sie über ihn wissen. Sie
tragen ihn, wobei er sie trägt; deswegen ist es für sie möglich, ihn zu
erreichen. Er ist, wie er ist, unvergleichbar. Damit der Vater Herrlichkeit von
jedem einzelnen empfange und sich selbst offenbare, und zwar in seiner Un-aussprechbarkeit, verborgen und unsichtbar, bewundern
sie ihn im Verstand. Deswegen besteht die Größe seiner Erhabenheit in der
Tatsache, daß sie über ihn red-en und ihn sehen. Er
wird offenbar, damit man ihm lobsingt wegen des Überflusses seiner Süße durch
die Gnade.
Und wie die Bewunderungen des
Schweigens ewig Geborene sind und ihren Ursprung im Verstand haben, so sind
auch die Satzungen des Wortes geistige Emanationen. Beide von ihnen Bewunderungen
und Satzungen, da sie zu einem Wort gehören, sind Samen und Gedanken seines
Gebärens und Wurzeln, die ewig leben, indem sie offenbar sind als Erzeugte, die
aus sich selbst oder: aus ihm her-vorgekommen sind,
indem sie Verständige und geistig Erzeugte sind zur Ehre des Vaters.
Es gibt keinen Bedarf an
Stimme und Geist, Verstand und Wort, denn es gibt keinen Bedarf, um an dem zu
arbeiten, was sie zu tun wünschen, sondern in der Gestalt, durch die er
existierte, sind auch die, die aus ihm hervorgekommen sind, wobei sie alles
erzeugen, was sie wollen. Und derjenige,
den sie verstehen und über den sie sprechen und zu dem sie sich bewegen
und in dem sie sind und dem sie Hymnen singen, indem sie ihm Ehre geben, er hat sie als Söhne. Denn dies ist ihre
Kraft als Erzeuger, wie auch die, von denen sie gekommen sind, entsprechend
ihrer gegenseitigen Hilfe, da sie einander geholfen haben wie die Ungezeugten.
Der Vater aber hat
entsprechend seiner Erhöhung über die Allheiten, indem er ein Unkennbarer und
ein Unfaßbarer ist, eine solche Größe und einen Wuchs, so daß, wenn er sich in
Plötzlichkeit offenbart hätte allen Erhöhten bei den Äonen, die hervorgekommen
sind aus ihm, sie zerstört worden wären. Deswegen hielt er zurück seine Macht
und seine Mühelosigkeit in dem, in dem er ist.
Er ist unaussprechbar und
unbenennbar und erhaben über jeden Verstand und jedes Wort. Dieser nun hat sich
selbst ausgestreckt; und das, was er ausgebreitet hatte, ist es, das dem All
eine Festigkeit und einen Raum und einen Wohnort gab, einen Namen seines Seins
,der, durch den alles ist`, weil er der Vater des Alls ist, aus seiner Mühe für
diese, die existieren, indem er sich gesät hat in ihr Denken, damit sie nach
ihm suchen. Das Übermaß ihrer besteht in
der Tatsache, daß sie verstehen, daß er existiert, und in der Tatsache, daß sie
fragen, was der ist, der existierte. Dieser wurde ihnen gegeben zum Vergnügen
und zur Nahrung und zum Jubel und zu einem Über-maß
der Erleuchtung, welche besteht in seiner Mitarbeit, seiner Erkenntnis und
seiner Vermischung mit ihnen, das heißt, der, der ,Sohn` genannt wird und es
auch tatsächlich ist, da er die Allheiten ist, und der, von dem sie erkannt
haben, wer er ist und daß er es ist, der sie kleidet.
Dieser ist der, der, Sohn`
genannt wird, und der, von dem sie verstehen, daß er existiert; und sie haben
nach ihm gesucht. Dieser ist es, der als Vater existiert und als der, über den
sie nicht sprechen können, und der Vater ist der, den sie nicht verstehen
können. Dieser ist es, der zuerst entstanden ist.
Denn es ist unmöglich für jemanden,
ihn zu verstehen oder zu denken. Kann denn irgendjemand dorthin gelangen, zu
dem Höchsten, zu dem Zuerst Existierenden im eigentlichen Sinn? Aber alle
Namen, die verstanden oder gesprochen werden über ihn, sind hervorgebracht zur
Herrlichkeit als Spur von ihm, entsprechend der Fähigkeit eines jeden von
denen, die ihn ehren.
Derjenige aber, der aus ihm
aufgegangen ist, streckt sich selbst aus für die Zeugung und die Kenntnis der
Allheiten, er über alle Nam-en, in Lügenlosigkeit,
und er ist der erste Alleinige, im eigentlichen Sinn der Mensch des Vaters, das
heißt, der, den ich nenne: ,,die Gestalt des Gestaltlosen, der Körper der
Körperlosen, das Gesicht des Unsichtbaren,
das Wort des Unerklärbaren, der Verstand des Unverstehbaren, die Quelle,
die aus ihm geflossen ist, die Wurzel
derer, die gepflanzt sind, und der Gott derer, die niedergelegt sind, das Licht
derer, die er erleuchtet, das
Wohlgefallen derer, an denen er Wohlgefallen hat, die Vorsehung derer, für die
er seine Vorseh-ung trägt, die Weisheit derer, die er
weise gemacht hat, die Kraft, denen er
Kraft verleiht, die Versammlung derer,
die er zu sich ver-sammelt, die Offenbarung der Dinge, nach denen gesucht
wird, das Auge derer, die sehen, der Atem derer, die atmen, das Leben derer, die leben, die Einheit derer, die mit den Allheiten
vermischt sind.``
Alle von ihnen existieren in
einem Einzigen, wie er sich selbst ganz bekleidet und bei seinem einzigen Namen
wird er nie genannt. Und in dieser einzigen Weise sind sie alle gleich, der Einzige
und die Allheiten. Er ist weder in körperlicher Weise geteilt, noch ist er
getrennt in den Namen, die er empfangen hat, so daß er einerseits einer ist in
dieser Weise und ein anderer andererseits in anderer Weise. Und weder wandelt
er sich in noch verändert er sich in die
Namen, über die er nachdenkt; er wird jetzt dieses, er wird etwas anderes;
dieser ist jetzt eine Sache, zu einer anderen Zeit eine andere Sache.
Aber er ist dennoch ganz und
gar er selbst. Er ist jede der Allheiten, ewig zur gleichen Zeit. Er ist das,
was sie alle sind. Er brachte den Vater zu den Allheiten. Er ist auch die
Allheiten, denn er ist der, der Wissen für sich selbst ist, und er ist jede der
Tugenden. Er hat ja die Mächte. Und er ist jenseits aller Dinge, die er kennt,
wobei er sich selbst ganz in sich selbst sieht und einen Sohn und Formen hat.
Deswegen sind seine Mächte und Tugenden unzählbar und unhörbar, wegen der
Zeugung, durch die er sie zeugt. Unzählbar und un-teilbar sind die Zeugungen
seiner Worte, und seine Befehle und seine Allheiten. Er kennt sie das ist er
selbst wobei sie in dem einzig-en Namen existieren
und alle in ihm sprechend verweilen. Und er bringt sie hervor, damit man
findet, daß sie existieren entsprechend ihren jeweiligen Tugenden in einer
einzigen und einen Weise. Und er offenbarte die Menge den Allheiten nicht auf
einmal; und er offenbarte seine Gleichheit nicht denen, die aus ihm
hervorgekommen sind.
Alle, die aus ihm
hervorgekommen sind, welche die Äonen der Äonen sind, indem sie Emanationen und
Gezeugte seiner Erzeugerna-tur sind, haben ebenfalls
in ihrer Erzeugernatur Herrlichkeit
Lobpreis gegeben dem Vater, da er Ursache gewesen ist für ihre Erricht-ung. Dies ist es, was wir vorher gesagt haben,
nämlich daß er die Äonen als Wurzeln schafft und als Quellen und Väter und daß
er der ist, dem sie Herrlichkeit erweisen. Sie haben hervorgebracht denn er hat
Verstehen und Weisheit, und die Allheiten wissen, daß sie hervorgegangen sind
aus dem Verstehen und aus der Weisheit. Sie hätten eine Herrlichkeit
hervorgebracht, die vergleichbar dieser ist: ,der
Vater ist der, der die Allheiten ist`, wenn die Äonen sich erhoben hätten, um
einzeln Herrlichkeit zu geben. Deswegen sind sie in einem Ruhmesgesang und in
der Kraft der Einheit von dem, aus dem sie hervorgekommen waren, hineingezogen
in eine Vermischung und eine Vereinigung und eine Einheit zueinander. Sie haben
eine Herrlichkeit dargebracht, würdig des Vaters, heraus aus dem Ple-roma der Versammlung, welche sein einziges Abbild durch
viele ist, weil es hervorgebracht wurde als eine Herrlichkeit für den Ein-zigen und weil sie hervorgekommen sind bis zu dem, der
die Allheiten ist.
Dieses nun war eine Ehre der,
der die Allheiten hervorbrachte, indem er eine Erstlingsgabe der Unsterblichen
und ein Ewiger ist, denn weil er aus den ewigen Äonen hervorgekommen ist, indem
er vollkommen und voll war wegen dessen, der vollkommen und voll ist. Er hat
die vollen und vollkommenen Äonen niedergelegt, die in einer vollkommenen Weise
Herrlichkeit gegeben haben aus der Gemeinschaft. Denn dies ist die Art des
fehlerlosen Vaters: Wenn ihm Herrlichkeit gegeben wird, pflegt auch er die
Herrlichkeit zu hören, die ihn verherrlicht, um sie, die Äonen, zu offenbaren
als das, was er selbst ist.
Die Ursache der zweiten
Herrlichkeit, die ihnen zuteil geworden ist, ist das, was zurückgeleitet wurde
zu ihnen von dem Vater, als ihnen die Gnade bewußt
wurde, durch die sie Frucht gaben einander durch den Vater. Folglich gilt: Ganz
wie sie hervorgebracht wurden in der Herrlichkeit des Vaters, so um als
vollkommen offenbart zu werden sind sie erschienen, wobei sie wirkten durch die
Verherrlichung.
Sie waren Väter der dritten
Herrlichkeit gemäß der Selbstherrschaft und der Kraft, die mit ihnen gezeugt
wurde, da jeder von ihnen nicht einzeln existiert, um Herrlichkeit zu geben in
einer einen und einzigen Weise dem, den er liebt.
Sie sind der erste und der
zweite; und so sind beide von ihnen vollkommen und voll, denn sie sind
Erscheinungen des Vaters, der voll-kommen und voll
ist, und von denen, die hervorgekommen sind, die vollkommen sind durch die Tatsache,
daß sie den Vollkommenen Herrlichkeit spenden.
Die Frucht der dritten
Herrlichkeit aber besteht aus den Herrlichkeiten, Lobpreisungen des Willens
eines jeden der Äonen und jeder Tugend. Der Vater hat Macht. Sie, die Frucht,
existiert in einer Fülle, vollkommen in dem Gedanken, welcher aus einer
Vereinigung entstand, da sie aus der Einzelheit der Äonen stammt. Sie ist das,
was der Vater liebt und über das er Macht hat, indem sie dem Vater dafür
Herrlichkeit spendet.
Deswegen sind sie
Verständigkeiten der Verständigkeiten, welche gefunden werden als Worte von
Worten, als Älteste von Ältesten, als Stufen von Stufen, welche jede ihrerseits
höher als die anderen ist. Jeder von denen, die Herrlichkeit spenden, hat
seinen Ort und seine Höhe und seinen Wohnraum und seine Ruhe, welche die
Herrlichkeit ist, die er hervorbringt.
Alle, die dem Vater
Herrlichkeit spenden, haben ihre ewige Zeugung. Sie zeugen gemäß der
gegenseitigen Hilfe, wobei die Emanati-onen
grenzenlos und unmeßbar sind und da es keinen Neid gibt von seiten
des Vaters bezüg-lich derer, die aus ihm
hervorgekommen sind, weil sie zeugen sein Bild und sein Abbild. Er ist der, der
in den Allheiten existiert, indem er zeugt und sich offenbart. Und den, den er
will, macht er denen zum Vater, deren Vater er selbst ist, und denen zum Gott,
deren Gott er selbst ist, und er macht sie zu Allheiten für die, deren Allheit
er selbst ist.
Denn alle Namen, die groß
sind, sind dort niedergelegt im eigentlichen Sinn, die Namen, an denen die
Engel teilhaben, die entstanden sind in der Welt zusammen mit den Archonten,
wobei sie keine Ähnlichkeit mit den Ewigen haben.
Das ganze System der Äonen hat
eine Liebe und ein Suchen nach dem vollkommenen, ganzen Finden des Vaters, und
dies ist ihre un-behinderte Vereinigung. Obwohl der
Vater sich selbst offenbart hat, wollte er nicht, daß sie ihn erkennen, wobei
er gewährt, daß er verstanden wird in der Weise, wie nach ihm gesucht werden
soll, wobei er sein unaufspürbares, zuerst
existierendes Wesen bewahrt.
Es ist der Vater, der die
Wurzel Veranlassungen den Äonen gegeben hat, da sie Orte sind auf dem
ruhevollen Pfad, der zu ihm führt, wie zu einer Schule der Lebensweise. Er hat
ihnen ausgebreitet einen Glauben und ein
Gebet zu dem, den sie nicht sehen, und eine feste Hoffnung auf den, den sie
nicht verstehen, und eine zeugende Liebe, die in das hineinblickt, das sie
nicht sieht, und ein annehm-bares Verständnis des
ewigen Verstandes und eine Seligkeit, das heißt: Reichtum und Freiheit, und
eine Weisheit dessen, der die Herr-lichkeit des
Vaters zu seinem Denken will.
Durch seinen Willen ist der
Vater, der erhaben ist, erkennbar, das heißt durch den heiligen Geist, der
haucht in den Allheiten und der sie auf die Idee bringt, nach dem Unbekannten
zu suchen. Dies gleicht der Art, wie einer herausgelockt wird durch einen
Wohlgeruch, um nach der Sache zu suchen, aus der der Duft entsteht, da der
Wohlgeruch des Vaters diese gewöhnlichen Gerüche übertrifft. Denn seine Süße
legt in den Äonen ein unaussprechbares Vergnügen nieder und bringt sie auf die
Idee, sich mit dem zu vermischen, der will, daß sie ihn er-kennen entsprechend
der Einheit und daß sie einander helfen in dem Geist, der in sie gesät ist.
Obwohl sie nieder-gelegt sind in einer sehr großen
Schwere, werden sie erneuert in einer unaussprechbaren Weise, da es unmöglich
für sie ist, von dem getrennt zu sein, in das sie gesetzt worden sind in einer
unverstehbaren Weise, denn sie werden nicht sprechen, indem sie über die
Herrlichkeit des Vaters schweigen, über den, der die Kraft hat zu reden; und
sie werden von ihm Form empfangen. Er offenbarte sich selbst, obwohl es
unmöglich ist, von ihm zu sprechen. Sie haben ihn, verborgen in einem Gedanken,
da aus diesem. Sie schweigen zwar über die Art, wie der Vater in seiner Gestalt
und seiner Natur und seiner Größe ist, während die Äonen würdig geworden sind,
durch seinen Geist zu erkennen, daß er unbenennbar und unbegreifbar ist. Durch
seinen Geist, der die Spur der Suche nach ihm ist, gibt er ihnen die
Möglichkeit, ihn zu verstehen und über ihn zu sprechen.
Jeder der Äonen ist ein Name,
das heißt jede seiner Tugenden und die Kräfte des Vaters, der in vielen Namen
existiert, in einer Misch-ung und Übereinstimmung miteinander.
Es ist möglich, über ihn zu sprechen wegen des Reichtums des Wortes, ganz wie
der Vater ein einziger Name ist, weil er ein einziger ist, aber unzählbar ist
in seinen Tugenden und Namen.
Die Emanation der Allheiten,
die entstanden ist aus dem, der existiert, existierte nicht entsprechend einer
Trennung voneinander, wie etwas Abgeschnittenes von dem, der sie gezeugt hat.
Sondern ihre Zeugung ist wie ein Ausbreiten, indem der Vater sich ausbreitet zu
denen, die er liebt, damit die, die aus ihm hervorgekommen sind, auch wie er
werden.
Wie der jetzige Äon, obwohl er
eine Einheit ist, geteilt ist in Zeiteinheiten und die Zeiteinheiten in Jahre
geteilt sind und die Jahre ge-teilt sind in
Jahreszeiten und die Jahreszeiten in Monate und die Monate in Tage und die Tage
in Stunden und die Stunden in Momen-te, so verhält es
sich auch mit dem Äon der Wahrheit, indem er ein Einziger ist und zugleich
vielfältig ist. Er empfängt Herrlichkeit in den kleinen und den großen Namen, entsprech-end der Kraft eines jeden, ihn zu erfassen im
Vergleich wie ein Brunnen, der bleibt, was er ist, obwohl er fließt in Strömen
und Teichen und Kanälen und Rinnen, oder wie eine Wurzel, die sich ausbreitet
zu Bäumen und Zweigen mit ihrer Frucht, oder wie ein menschlicher Körper, der geteilt
ist in einer unteilbaren Art in Glieder von Gliedern, in erste Glieder und
zweite Glieder, große und kleine.
Über die unvollkommene Hervorbringung
des Logos
Die Äonen haben sich selbst
hervorgebracht gemäß der dritten Frucht durch die Freiheit des Willens und
durch die Weisheit, die er ihnen für ihr Denken geschenkt hat. Sie wollen aber
nicht rühmen mit dem, der aus einer Übereinstimmung ist, obwohl sie hervorge-bracht wurden für Worte des Lobes für jedes der
Pleromata. Weder wollen sie mit der Allheit rühmen, noch wollen sie dieses tun
mit irgendjemand anderem, der ursprünglich ober-halb
der Tiefe dessen war oder oberhalb seines Ortes, allerdings mit der Ausnahme
dessen, der in dem erhabenen Namen existiert und in dem erhabenen Ort, und
außer, daß er empfängt von dem, der rühmen will, und es nimmt zu sich hinauf
für den oberhalb seiner, und außer, daß er ihn oder: sich hervorbringt
sozusagen als sich selbst und durch diesen sich selbst zeugt mit dem, was er
ist, und selbst erneuert wird mit dem, der auf ihn herabgekommen ist, durch
seinen Bruder, und sieht ihn und bittet ihn über diese Angelegenheit, nämlich
der, der zu ihm hinaufkommen wollte.
Über die innere Spaltung des Logos
Der Logos hat es/sich selbst
hervorgebracht, indem er vollkommen und ein einziger war, für den Ruhm des
Vaters, der es gewollt hat, und er handelte so, indem er zufrieden damit war.
Die aber, die er empfangen wollte im Begreifen, brachte er hervor in Schatten
und Trugbildern und Nachahmungen. Denn er war nicht in der Lage, den Anblick
des Lichtes zu ertragen, sondern er blickte in die Tiefe, und er zweifelte.
Daraus entstand eine Trennung er wurde zutiefst betrübt und eine Drehung aus
seinem Selbstzweifel und der Trenn-ung, Vergessen und
Unwissenheit über sich selbst und über den, der ist.
Seine Selbsterhöhung und sein
Hinaufblicken, um den Unbegreifbaren zu begreifen, hat
sich niedergelassen auf ihm und war in ihm. Aber die Krankheiten folgten ihm,
während er jenseits seiner selbst war, nachdem er entstanden war aus dem Selbstzweifel,
nämlich aus der Tatsache, daß er nicht gelangt war zum Erreichen der
Herrlichkeiten des Vaters, dessen Höhe bei den grenzenlosen Dingen ist. Dieser
hat ihn nicht begriffen, denn er hat ihn nicht aufgenommen.
Über den Aufstieg des höheren Teils
Der, den er selbst
hervorgebracht hat als einen einheitlichen Äon, eilte zu dem, was ihm gehört.
Und die Verwandten von ihm im Ple-roma verließen das,
was in einem Mangel entstanden ist, zusammen mit denen, die hervorgekommen
waren aus ihm in einer phantast-ischen Weise, da sie
nicht Seine sind.
Als der, der ihn/sich selbst
aus sich hervorbrachte, indem er überaus vollkommen war, ihn sich selbst
hervorbrachte, wurde er
schwach wie eine weibliche Natur, welche verlassen wurde von ihrem männlichen
Teil.
Denn aus dem, was zwar
mangelhaft in sich selbst war, entstanden diese Dinge, die entstanden sind aus
seinem Denken und seiner Überheblichkeit, aber aus dem, was vollkommen in ihm
ist, ließ er zurück, und er erhob sich selbst zu denen, die Seine sind. Er war in
dem Pleroma als eine Erinnerung für ihn/sich selbst, damit er gerettet werde
aus seiner Überheblichkeit.
Der, der zur Höhe rannte, und
der, der ihn zu sich selbst zog, sie waren nicht unfruchtbar, sondern, indem
sie eine Frucht in dem Ple-roma hervorbrachten,
verwirrten sie die, die im Mangel waren.
Über die Natur des niederen Teil des
Logos
Was die Dinge betrifft, sie
sind entstanden aus dem überheblichen Denken, indem sie den Pleromata gleichen,
diese, die ihre, der Pleromata, Nachahmungen, Trugbilder, Schatten und
Phantasien sind, welche verlassen sind vom Logos und vom Licht, die zu dem
leeren Denken gehören, da sie von niemandem gezeugt sind. Deswegen wird ihr
Ende wie ihr Anfang sein: Von dem, was nicht existiert, müssen sie wieder
zurückkehren zu dem, was nicht existieren wird. Sie sind aber, gemäß ihrer
selbst, größer, mächtiger und geehrter als die Namen, die ihnen gegeben werden,
die ihre Schatten sind. Im Vergleich zu diesen sind sie wunderschön. Denn das
Gesicht des Trugbilds empfängt gewöhnlich die Schönheit von dem, dessen
Trugbild es ist.
Sie dachten von sich selbst,
daß sie Selbstexistierende und ohne einen Ursprung seien, da sie nichts anderes
vor ihnen existierend sehen. Deswegen lebten sie in Ungehorsam und Akten des
Aufruhrs, ohne daß sie sich demütig gegenüber dem verhalten hatten, um
dessentwillen sie entstanden sind.
Sie wollten einander befehlen,
einander überwinden in ihrer leeren Leidenschaft, wobei die Herrlichkeit, die
sie besitzen, eine Ursache für das System, welches bestehen wird, enthält.
Sie sind nämlich Nachahmungen
der erhabenen Dinge. Sie wurden gebracht zu einer Lust nach Befehlen, jeder von
ihnen gemäß dem Wuchse des Namens, von dem jeder ein Schatten ist, indem jeder
phantasiert, daß er größer als seine Gefährten sei.
Das Denken dieser anderen war
nicht unfruchtbar, sondern vergleichbar denen, von denen sie Schatten sind
alles, was sie denken, hab-en sie als potentielle
Söhne, Söhne des Versprechens. Und diese, an die sie gedacht hatten, hatten sie
als Nachkommenschaft. Desweg-en geschah es, daß viele
Nachkommenschaften aus ihnen hervorgekommen sind, als Streiter, als Kämpfer,
als Unruhestifter, als Auf-sässige. Sie waren
ungehorsam, indem sie Befehle liebten. Alle anderen dieser Art wurden aus ihnen
hevorgebracht.
Über die Kehrtwendung des Logos
Der Logos war eine Ursache für
die, die entstanden sind, und er verweilte mehr und mehr; er war verlegen, und
er war außer sich. An-stelle einer Vollkommenheit sah
er einen Mangel; anstelle einer Mischung sah er eine Trennung; anstelle einer
Festigkeit sah er Er-schütterungen; anstelle von
Ruhen sah er Unruhen. Weder war es möglich für ihn, sie aufhören zu lassen von
der Liebe nach der Ver-wirrung, noch war es möglich
für ihn, sie, die Liebe nach der Verwirrung, zu zerstören. Er war gänzlich
machtlos, als seine Allheit und seine Erhabenheit ihn verließen. Die, die
entstanden sind, wobei sie sich nicht kennen, kannten weder die Pleromata, aus
denen sie hervorgekommen sind, noch kannten sie den, der die Ursache ihres
Seins war.
Der Logos, indem er sich in so
unbefestigten Bestimmungen befand, verweilte nicht dabei, irgendetwas in der
Art von Emanationen hervorzubringen, die, die in dem Pleroma sind, die
Herrlichkeiten, die zur Herrlichkeit des Vaters existieren. Vielmehr brachte er
kleine Schwächlinge hervor, gehemmt durch die Krankheiten, durch die er
ebenfalls gehemmt worden ist. Es war die Nachahmung der Satzung, die eine
einzige war, die die Ursache der Dinge war, die nicht selbst zuerst existieren.
Bis der, der in dem Mangel
hervorbrachte die Dinge, welche in dieser Art Mangel hatten, bis er die
verurteilte, die seinetwegen ent-standen sind
entgegen dem Logos, der die Verurteilung ist, die ein Gericht geworden ist,
kämpfte er gegen sie bis zur Zerstörung das sind die, die gegen das Gericht
gekämpft haben und die der Zorn verfolgt, während er sie annimmt und errettet
von ihrer falschen Meinung und ihrer Abtrünnigkeit, da aus ihm die Kehrtwendung
stammt, die auch ,Metanoia` genannt wird. Der Logos
wandte sich zu einer anderen Meinung und zu einem anderen Gedanken. Indem er
sich vom Bösen abwandte, wandte er sich dem Guten zu. Der Kehrtwendung folgte
die Erinnerung an die Dinge, die existieren, und das Gebet für den, der sich
selbst zum Guten hinwendet.
Der, der in dem Pleroma ist,
war der, zu dem er zuerst betete und an den er sich erinnerte; darauf erinnerte
er sich an seine Brüder, jeden einzelnen, und alle miteinander; darauf an alle
von ihnen zusammen; aber vor ihnen allen erinnerte er sich an den Vater. Das
Gebet der Vereinigung war eine Hilfe für ihn, daß er zu sich zurückkehre und zu
dem All. Denn eine Ursache, daß er sich erinnerte an die, die existiert haben
von Anfang an, war die Tatsache, daß man sich seiner erinnerte. Das ist das
Denken, das aus der Weite ruft, indem es ihn zurückbringt.
Sein ganzes Gebet und die
Erinnerung waren zahlreiche Kräfte gemäß dieser Grenze Horos.
Denn es gibt nichts Unfruchtbares in seinem Denken.
Diese Kräfte waren gut und
größer als die der Nachahmung. Denn jene, indem sie zu der Nachahmung gehören,
gehören auch zu einer Natur der Bosheit.
Aus einer Phantasie einer Nachahmung und einem Denken der Überheblichkeit ist
hervorgekommen das, was sie wurden.
Diese aber sind aus dem
Denken, das sie zuerst erkannte. Wozu gehören jene? Sie sind wie Vergessen und
tiefer
Schlaf, wobei sie wie solche
sind, die wirre Träume träumen, zu denen der Schlaf kommt, während sie die, die
träumen wie einge-schlossen sind. Die anderen aber
sind für ihn wie einige Lichtwesen, indem sie Ausschau halten nach dem Aufgang
der Sonne, da es sich ereignet hat, daß sie in ihm Träume sahen, die wahrhaft
süß waren. Es geschah, daß sofort die Emanationen des Denkens ver-gingen. Sie hatten nicht mehr länger ihr Wesen, und
ebenso hatten sie nicht mehr länger Herrlichkeit.
Indem er denen nicht gleicht,
die zuerst existierten, wenn sie erhabener waren als die Nachahmungen, war er
es allein, durch den sie erhabener waren als diese, denn sie waren nicht aus
einer guten Meinung.
Durch die Schwachheit, die
entstanden ist, sind sie nicht hervorgekommen, von der die gute Meinung stammt,
sondern von dem, der nach den Zuerstexistierenden gesucht hat. Indem er gebetet
hatte, erhob er sich sowohl zum Guten, als auch säte er in sie eine Absicht, zu
suchen und zu dem ruhmvoll Zuerstexistierenden zu beten. Und er säte in sie
eine Erinnerung an ihn und eine Überlegung, so daß sie denken, daß etwas
Größeres als sie selbst vor ihnen existiert hat, obwohl sie nicht wußten, was es war. Indem sie die Übereinstimmung und die
Liebe untereinander durch jenes Denken zeugten, handelten sie in Einheit und in
der einzigen Meinung, da sie ja ihr Sein empfangen hatten aus der Einheit und
der einzigen Meinung.
Jedoch, jene, die
Nachahmungen, haben sie angegriffen infolge der Lust nach Befehlen, weil sie
mehr geehrt war-en als die ersten, sie
sich gegen sie gewandt hatten. Jene waren nicht von sich aus demütig. Sie
dachten über sich selbst, daß sie aus sich selbst Existierende und ohne
Ursprung wären. Als sie hervorgebracht wurden zuerst entsprechend ihrer eigenen
Geburt, fielen die beiden Gruppen über-einander her,
indem sie kämpften für den Befehl, die Befehlsgewalt, als Folge ihrer Gestalt
des Seins, damit sie untergetaucht würden unter Gewalten und Naturen
entsprechend der Bestimmung der gegenseitigen Widersetzung, wobei sie die Lust
nach Befehlen und andere Dinge dieser Art besitzen. Aus diesen Dingen heraus
zieht die leere Liebe nach Herrlichkeit alle zu der Begierde in die Lust nach
Befehlen hinein, wobei keiner von ihnen den erhabenen Gedanken hat oder ihn
bekennt.
Die Kräfte dieses Denkens sind
vorbereitet in den Werken der Zuerstexistierenden, deren Abbilder sie sind.
Denn die Ordnung derer, die von dieser Art sind, hatte die gegenseitige
Übereinstimmung, aber sie widersetzte sich der Ordnung derer, die zur Nachahmung
gehören, während die Ordnung derer, die zur Nachahmung gehören, Krieg führte
gegen die Abbilder und gegen sich selbst agierte wegen ihres Zorns. Denn aus
diesem sie einander, viele die Notwendigkeit legte sie daß sie ergreifen war
keine Menge und ihr Neid und ihr Zorn und die Gewalt und die Begierde und die
ergreifende Unkenntnis brachten hervor leere Materien und Mächte verschiedener
Arten, indem sie vermischt waren in großer Zahl miteinander. Während der
Verstand des Logos, welcher ein Grund für ihre Erzeugung war, Ausschau hielt
für eine Offenbarung der Hoffnung, die im Begriff war, von oben zu ihm zu
kommen.
Über die Entsendung des Erlösers
Der Logos, der sich bewegt
hatte, hoffte und hielt Ausschau nach dem, der erhaben ist. Und was einerseits
die, die zum Schatten ge-hören, betrifft, wandte er
sich ab von ihnen in jeder erdenklichen Weise, da sie gegen ihn gekämpft haben
und überhaupt nicht demüt-ig vor ihm waren.
Andererseits hat er sich ausgeruht auf denen, die zum Denken gehören. Und der,
der heraufgesetzt wurde in dieser Weise und der in einer erhabenen Bestimmung
existiert, indem er sich erinnerte an den, der mangelhaft ist, der Logos
brachte ihn her-vor in einer unsichtbaren Weise,
zusammen mit denen, die entstanden sind entsprechend dem Denken, entsprechend
dem, der mit ihn-en war, bis das Licht auf ihn schien
von oben als ein Lebensgeber, das gezeugt worden ist durch das Denken der
brüderlichen Liebe der zuerst existierenden Pleromata.
Das Stolpern, das widerfahren
war den Äonen des Vaters der Allheiten, der nicht litt, wurde zu ihnen
gebracht, als wenn es ihr eigenes wäre, in einer Sorgfalt und Unschuld und in
unermeßlicher Süße. Es wurde hinaufgebracht zu den Allheiten, damit sie belehrt
würden über den Mange] durch den Einzigen, von dem allein]sie alle Stärke
empfingen, ihre Mängel zu beheben.
Die Ordnung, die seine war,
entstand aus dem, der nach oben lief, und aus dem, der sich selbst aus ihm
hervorgebracht hatte, und aus der ganzen Vollkommenheit. Der, der nach oben
lief, wurde für den, der mangelhaft war, ein Fürsprecher im Angesicht der
Emanation der Äonen, die entstanden sind gemäß der Dinge,
die existieren. Als er zu ihnen betete, stimmten sie mit Freude und Willen und
mit harmonischer Übereinstimmung zu, dem Mangelhaften zu helfen. Sie
versammelten sich miteinander, um den Vater zu fragen in ein-em
nützlichen Denken, ob dort Hilfe von oben sei, vom Vater, zu seiner
Herrlichkeit, da der Mangelhafte nicht vollkommen werden könne in einer anderen
Weise, außer es war der Wille des Pleroma des Vaters, den er zu sich gezogen
hatte, offenbar und dem Mang-elhaften gegeben. Darauf
brachten sie in Übereinstimmung, in einem freudigen Wollen, das entstanden war,
die Frucht hervor, welche eine Zeugung aus der Übereinstimmung war, eine
Einheit, ein Besitz der Allheiten, indem sie offenbarte die Erscheinungsform
des Vaters, an den die Äonen gedacht hatten, wobei sie Ruhm spendeten und Hilfe
für ihren Bruder erbaten in der Meinung, die der Vater mit ihnen teilte. So war
es willentlich und in Freude, daß sie die Frucht hervorbrachten. Und er
offenbarte die Übereinstimmung der Offenbarung seiner Mischung mit ihnen,
welche sein geliebter Sohn ist. Aber der Sohn, an dem die Allheiten
Wohlgefallen haben, legte sich auf sie als Kleid, durch welches er Vollkommenheit
dem Mangelhaften gegeben hatte; und er hat den Vollkommenen Stärke gegeben,
der, der in eigentlicher Weise genannt wird
,Erlöser` und ,der Retter` und ,der Willkommene` und ,der Geliebte`,
,der, zu dem gebetet wurde und ,der Christus`
und, das Licht derer, die vorher bestimmt sind`, in Übereinstimmung mit denen, aus denen er
hervorgebracht ist, indem er zu den festgesetzten Namen geworden ist, die ihm
gegeben wurden. Aber welchen anderen Namen könnte man ihm geben außer, der
Sohn`, wie wir vorher gesagt haben, da er die Erkenntnis des Vaters ist, von
der er wollte, daß man sie erkenne?
Nicht nur erzeugten die Äonen
die Erscheinungsform des Vaters, dem sie Ruhm spendeten, was vorher geschrieben
wurde, sondern ebenso zeugten sie ihre eigenen; denn die Äonen, die Ruhm
spendeten, zeugten ihr eigenes Erscheinungsbild und ihr Gesicht. Sie wurden
gezeugt als eine Soldatenschar für ihn, wie für einen König, da die, die zum
Denken gehören, eine gemeinsame Autorität und eine Übereinstimmung in der
Mischung haben. Sie sind hervorgekommen in einer vielgesichtigen
Form, damit der, dem die Hilfe zuteil werden sollte, sie sehen werde, nämlich
die, zu denen er gebetet hat um Hilfe. Er sah ebenso den, der sie ihm gegeben
hatte.
Die Frucht der
Übereinstimmung, von der wir vorher gesprochen haben, ist der Macht der
Allheiten unterworfen. Denn der Vater hat die Allheiten in sie gelegt, sowohl
die, die zuerst existieren, als auch die, die jetzt existieren, als auch die,
die existieren werden. Er war fähig so zu handeln. Er offenbarte die, die er in
ihn sich gelegt hatte. Er hat sie nicht gegeben, als er sie ihm anvertraut
hatte. Er leitete die Verwaltung der Allheit gemäß der Macht, die ihm gegeben
war seit Anbeginn und gemäß der Kraft des Werkes. In dieser Weise hat er begonnen
und seine Offenbarung gewirkt.
Der, in dem der Vater ist, und
der, in dem die Allheiten sind, wurde zuerst geschaffen vor dem, der Mangel
hatte am Sehen. Er be-lehrte ihn über die, die
suchten nach ihrem Sehen durch das Strahlen dieses vollkommenen Lichtes. Zuerst
hat er ihn in unaussprech-licher Freude vollkommen
gemacht. Er hat ihn vollkommen gemacht für ihn als Vollkommenen, und er gab ihm
ebenso, was jedem einzelnen entspricht. Denn dies ist die Bestimmung der ersten
Freude. Und er säte in ihn in einer unsichtbaren Weise ein Wort, welch-es zum Verständnis bestimmt ist. Und er gab ihm
Kraft, diese zu trennen und aus sich zu werfen, die ihm gegenüber ungehorsam
war-en. So machte er sich ihm offenbar. Aber denen, die seinetwegen existiert
haben, offenbarte er eine Gestalt, die erhabener war als sie. Sie handelten in
einer feindlichen Weise gegeneinander. Sofort offenbarte er sich ihnen, wobei
er sie entsprechend der Gestalt der Blitze zog. Und indem er der Verwicklung,
die sie untereinander hatten, ein Ende setzte, hörte sie auf durch die
plötzliche Offenbar-ung, welche ihnen vorher nicht
gezeigt worden war, welche sie nicht erwartet hatten und welche sie nicht
kannten. Deswegen waren sie ängstlich und fielen nieder, da sie nicht in der
Lage waren, den Anblick des Lichtes zu ertragen, welches sie schlug. Der, der
in Erscheinung trat, war ein Angriff für die beiden Gruppen. In der Weise, wie
man denen, die zu dem Denken gehören, den Namen, klein` gegeben hat, so
besitzen sie ein kleines Denken, daß sie den Höchsten haben er existierte vor
ihnen und es wurde gesät in sie eine Haltung des Starrens zu dem Höchsten, der
sich offenbaren wird. Deswegen haben sie seine Offenbarung begrüßt, und sie
haben ihn verehrt. Sie wurden zu Zeugen der Meinung. Sie bekannten, daß das
Licht, das entstanden ist, stärker war als die, die gegen sie kämpften. Die,
die zu der Nachahmung gehören, wurden sehr ängstlich, weil sie nicht in der
Lage waren, über ihn zu hören am An-fang, daß es ein
Gesicht dieser Art gibt. Deswegen fielen sie hinab in die Grube der
Unwissenheit, welche genannt wird , die Finst-ernis, die draußen ist`, und ,das Chaos` und ,die
Unterwelt` und ,der Abgrund`. Er errichtete das, was unter der Gruppe derer,
die zum Denken gehören, war, da es stärker gewesen war als sie. Sie waren
würdig, über die unsägliche Finsternis zu herrschen, da sie ihre ist und das
Erbe, das ihnen zugekommen ist. Er gestattete ihnen, daß sie ebenfalls von
Nutzen für die Verwaltung, die im Begriff war zu entstehen, sein würden, zu der
er sie bereitet hat.
Es besteht ein großer
Unterschied zwischen der Offenbarung dessen, der entstanden ist, und dem, der
mangelhaft war, und denen, die seinetwegen entstehen werden. Denn er offenbarte
sich ihm in ihm, da er mit ihm ist, da er ein Mitleidender mit ihm ist, da er
ihm nach und nach Ruhe gibt, ihn wachsen läßt, ihn
erhebt, sich ihm schließlich oder: ganz gibt, damit er sich freut bei seinem
Blick. Aber denen, die draußen sind, offenbart er sich schnell und in einer
auffallenden Weise; und er hat sich von ihnen eiligst zurückgezogen, ohne daß
er ihnen die Möglichkeit gegeben hat, ihn zu sehen.
Als der Logos, der mangelhaft
war, erleuchtet wurde, begann sein Pleroma. Er entkam denen, die ihn am Anfang
verwirrt hatten. Er ist ohne Mischung mit ihnen geworden. Er hat hat jenen hochmütigen Gedanken abgestreift. Er hat die
Mischung der Ruhe empfangen aus der Tatsache heraus, daß diese, die ungehorsam
gegen ihn gewes-en sind am Anfang, sich neigten und
sich vor ihm demütigten. Und er freute sich über den Besuch seiner Brüder, die
ihn besuchten. Er rühmte und pries die, die offenbar geworden sind als Hilfe
für ihn, indem er dankte, denn er war denen entkommen, die einen Aufruhr gegen
ihn erhoben haben, und er bewunderte und ehrte die Größe und die, die ihm
erschienen waren in einer festgesetzten Weise. Er zeugte offenbare Bilder der
lebendigen Ge-sichter, wohlgefällig seiend, gehörend
zu dem, der gut ist, da sie existieren von den Dingen, die existieren, indem
sie ihnen zwar gleichen in Schönheit, aber ihnen unähnlich in der Wahrheit
sind, da sie nicht aus einer Vereinig-ung mit ihm
stammen, einer Vereinung zwischen dem, der sie hervorgebracht hat und dem, der
sich ihm offen-bart hatte. Aber er handelt in
Weisheit und Wissen, indem er den Logos ganz mit sich selbst vermischt.
Deswegen sind die, die hervorgekommen sind aus ihm, groß, so wie wahrhaftig
groß ist der, der existiert.
Nachdem er nun über die
Schönheit derer, die sich ihm offenbart hatten, erstaunt war, bekannte er den
Dank über diesen Besuch. Der Logos wirkte dieses Werk durch die, von denen er
Hilfe empfangen hatte, für die Festigkeit derer, die seinetwegen entstanden
sind, und damit sie etwas Gutes empfingen, da er dachte, für die Verwaltung all
derer, die aus ihm hergekommen sind, zu beten, die gefestigt ist, damit sie sie
einrichte. Deswegen befinden sich die, die er hervorgebracht hatte gemäß der
Absicht, in Wagen wie die, die entstanden sind, die offenbar ge-worden sind, so daß sie durch jeden Ort der Dinge, die
unten sind, gehen, so daß jedem der Ort gegeben werde, der ihm entspricht. Dies
ist einerseits die Zerstörung derer, die zur Nachahmung gehören, aber auch ein
Akt der Wohltätigkeit für die, die zum Denken gehören, eine Offenbarung derer,
die aus der Bestimmung stammen, welche eine Einheit war, während sie litt,
während sie Samen sind, welche noch nicht sie selbst geworden sind.
Der, der in Erscheinung trat,
war nun eine Erscheinungsform des Vaters und der Übereinstimmung. Er war ein
Kleid bestehend aus aller Gnade, und Nahrung, die für die ist, die der Logos
hervorbrachte, während er betete und Ruhm und Ehre spendete. Dieser ist der,
den er ehrte und rühmte, wobei er aber auf die schaute, zu denen er betete,
damit er sie vollkommen mache durch die Bilder, die er hervorbrachte.
Denn der Logos fügte mehr
hinzu zu ihrer gegenseitigen Hilfe und der Hoffnung des Versprechens, da sie Freu-de hatten und viel Ruhe und unbefleckte Vergnügungen.
Er zeugte die, deren er sich von Anfang an erinnerte, als sie nicht mit ihm
waren, wobei sie die Vollkommenheit besaßen. Während nun der, der zu dem Sehen
gehört, in ihm ist, existiert er in Hoffnung und Glauben an den vollkommenen
Vater, so sehr wie die Allheiten. Er erschien ihm, bevor er sich aber mit ihm
gemischt hatte, damit die Dinge, die entstanden sind, nicht zerstört würden
durch das Blicken auf das Licht, denn sie werden den großen, erhabenen Wuchs
nicht ertragen.
Das Denken des Logos, der
zurückgekehrt ist zu seiner Festigkeit und herrschte über die, die seinetwegen ent-standen sind, wurde genannt, Äon` und, Ort` all derer,
die er hervorgebracht hatte gemäß der Bestimmung.
Und es wird ebenso genannt,
Synagoge der Rettung`, denn es hat sich selbst geheilt von der Zerstreuung,
welche das vielfältige Denken ist, und es kehrte zurück zu einem einzigen
Denken.
Ähnlich wird es genannt,
Lager` wegen der Ruhe, welche es empfangen hatte, welche ihm allein gegeben
ist.
Und ebenso wird es genannt,
Braut`, wegen der Freude dessen, der sich selbst gab in der Hoffnung auf Frucht
von der Vereinigung und der ihm erschien.
Auch wird es genannt,
Königtum` wegen der Festigkeit, die es bekommen hat, wobei es jubelt über sein Er-greifen derer, die sich ihm widersetzten.
Und es wird genannt, die
Freude des Herrn` wegen des Jubels, in den es sich kleidete. Mit ihm ist das
Licht, wo-bei es ihm Belohnung für die guten Dinge
gibt, die in ihm sind; und mit ihm ist das Denken der Freiheit.
Der Äon, über den wir zuerst
gesprochen haben, ist oberhalb der zwei Anordnungen derer, die gegeneinander
kämpfen. Er ist kein Gefährte derer, die ergreifen, und er ist nicht gemischt
mit den Krankheiten und Schwach-heiten, denen, die
zum Denken gehören, und denen, die zu der Nachahmung gehören.
Der, in den der Logos sich
selbst gelegt hatte, vollkommen in der Freude, war ein Äon, indem er die
Gestalt einer Sache, Materie, hatte, aber ebenso die Festsetzung der Ursache
hatte, welcher der ist, der sich selbst offenbarte. Der Äon war ein Bild derer,
die im Pleroma sind, derer, die entstanden sind aus dem Übermaß des Vergnügens an
dem, der in Freude existiert.
Er nun die Erscheinungsform
dessen, der sich selbst offenbarte war in der Aufrichtigkeit und der
Aufmerksamkeit und dem Versprechen bezüglich der Dinge, die er gebeten
hatte. Er hatte das Wort des Sohnes und
sein Wesen und seine Macht und seine Form, welcher der ist, den er liebte, an
dem er sein Wohlgefallen hatte, der in Liebe erbeten wurde. Er war Licht und ein Wollen, festgesetzt zu
werden, und eine Offenheit für die Lehre und ein Auge für ein Sehen,
Eigenschaften, die er von den Erhabenen hat.
Er war ebenso Weisheit für sein Denken wider diejenigen unterhalb der
Verwaltung. Er war ebenso ein Wort zum
Sprechen und die Voll-kommenheit der Dinge seiner
Art.
Und diese sind es, die mit ihm
Form angenommen haben, aber entsprechend dem Bild des Pleroma, indem sie ihre
Väter haben, welche die sind, die ihnen Leben gaben, wobei ein jeder ein
Merkmal eines jeden der Gesicht-er ist, welche Formen
der Männlichkeit sind, da sie nicht aus der Krankheit stammen, welche die
Weiblichkeit ist, sondern aus dem stammen, der schon hinter sich gelassen hat
die Krankheit. Er hat den Namen, die Kirche`, denn in Überein-stimmung gleichen
sie der Übereinstimmung der Versammlung derer, die sich selbst offenbart haben.
Der,
der entstanden ist in einem Bild des Lichtes, er ist ebenfalls vollkommen,
insofern er ein Bild des allein-existierenden Lichtes
ist, welches die Allheiten ist. Auch wenn er geringer war als derjenige, von
dem er ein Bild ist, hat er trotzdem seine Unteilbarkeit, denn er ist eine
Erscheinungsform des unteilbaren Lichtes. Diese nun, die entstanden sind gemäß
dem Bilde eines jeden Äonen, sie sind wesentlich in dem, den wir zuerst nannt-en, aber der Kraft nach sind sie nicht gleich, denn
sie ist in jedem von ihnen. In dieser Mischung miteinander zwar haben sie
Gleichheit, aber jeder von ihnen hat nicht von sich geworfen das, was ihm eigen
ist. Deswegen sind sie Leidenschaften, denn Leidenschaften sind die Krankheit,
da sie keine Erzeugnisse der Vereinigung des Pleroma sind, sondern bereits
schon aus dem, der den Vater noch nicht empfangen hatte. Daher war die Vereini-gung mit seiner Allheit und dem Willen etwas
Nützliches für die Verwaltung, welche im Begriff war zu entsteh-en.
Es wurde ihnen gestattet, die Orte, die unten sind, zu durchqueren, da die Orte
nicht in der Lage sein werden, ihr plötzliches, hastiges Hineinkommen zu
empfangen, es sei denn sie kämen einzeln einer nach dem anderen. Ihr Kommen ist
notwendig, da durch sie alle Dinge vollendet werden.
In Kürze, der Logos empfing
das Sehen aller Dinge, die zuerst existierten, und die jetzt sind, und die sein
werd-en, da er betraut wurde mit der Verwaltung aller
Dinge, die existieren. Einige nun sind schon in den Dingen, der-en
Vorkommen nützlich ist, die Samen aber von den Dingen, die sein werden, hat er
in sich, durch das Versprech-en, das zu dem gehörte,
das er dachte, wie etwas, das zu den Samen gehört, die im Begriff sind, zu
entstehen. Und er zeugte seine Nachkommenschaft, das ist die Offenbarung
dessen, was er dachte. Der Samen des Ver-sprechens
wurde einige Zeiten bewacht, damit die, die bestimmt worden sind, bestimmt
werden für ihre Mission durch die Ankunft des Erlösers und derer, die mit ihm
sind, welche die Ersten sind zur Erkenntnis und zur Herr-lichkeit
des Vaters.
Es ist angemessen, aus der
Bitte, die er gemacht hat, und der Kehrtwendung, die seinetwegen entstanden
ist, daß einige zwar zerstört werden, während andere Gutes erlangen und wieder
andere abgesondert werden. Er bereit-ete zuerst die
Bestrafung derer, die ungehorsam sind, indem er Gebrauch machte von einer Kraft
dessen, der in Erscheinung trat, dessen, von dem er empfing die Macht über die
Allheiten, so daß er sich trenne von ihm. Er ist der, der unten ist, und er
trennt sich selbst von dem, was erhaben ist, bis er die Verwaltung aller Dinge vorbe-reitet, die außerhalb sind, und jedem den Ort
zuweist, der ihm bestimmt ist.
Der Logos hat sich zuerst
festgesetzt, als er die Allheiten verschönerte, als ein Urprinzip und eine
Ursache und einen Herrscher derer, die entstanden sind in der Gestalt des
Vaters, dessen, der die Ursache der Festsetzung war, welche die erste war, die
nach ihm existierte. Er schuf zuerstexistierende
Bilder, welche er hervorbrachte in Danksagung und Rühmung.
Darauf verschönerte er den
Ort derer, die er in Ruhm hervorgebracht hatte, welcher genannt ist, Paradies`
und, das Vergnügen` und, Wonne, voll von Nahrung` und, die Wonne, die zuerst
existiert`. Und aus jeder Gutheit, die in dem Pleroma
existiert, bewahrte er das Bild.
Darauf verschönerte er das
Königreich wie eine Stadt, die mit allem Angenehmen gefüllt ist, welches ist
die brüderliche Liebe und die große Neidlosigkeit, welche gefüllt ist mit den
heiligen Geistern und den starken Mächten, welche sie verwalten, welche der
Logos hervorbrachte und festigte in Kraft.
Darauf verschönerte er den
Ort der Kirche, welche an diesem Ort versammelt ist, welche die Gestalt der
Kirche, die in den Äonen existiert, hat und dem Vater Ruhm spendet.
Nach diesen verschönerte er
den Ort des Glaubens und des Gehorsams, der kommt aus der Hoffnung; diese sind
die, die der Logos empfangen hatte, als das Licht offenbar wurde.
Darauf verschönerte er den
Ort der Satzung, welche das Gebet und die Flehung ist, welchen die Verzeihung
gefolgt ist und das Wort bezüglich dessen, der im Begriff war zu erscheinen.
Alle geistigen Orte sind in
geistiger Kraft. Sie sind getrennt von denen, die zum Denken gehören, da die
Kraft niedergelegt ist in einem Bild, welches das ist, das das Pleroma vom
Logos trennt, während die Kraft, die in einer Prophezeiung über die Dinge, die
sein werden, wirkt, die, die zum Denken gehören, die entstanden sind durch den,
der zuerst existierte, lenkt. Und sie erlaubt ihnen nicht, sich mit den Dingen,
die durch ein Sehen der Dinge, die mit ihm sind, entstanden sind, zu mischen.
Denn selbst die, die zum
Denken gehören, das außerhalb ist, sind demütig; sie bewahren selbst das Bild
des Pleromatischen, besonders aber wegen der
Gemeinschaft der Namen, durch die sie schön sind.
Die Kehrtwendung ist demütig
gegenüber denen, die zum Denken gehören, und ebenso ist das Gesetz demütig in
bezug auf sie, das Gesetz des Urteils, welches die Verurteilung und der Zorn
ist. Ebenso demütig in bezug auf sie ist die Kraft, welche die trennt, die
unter sie gefallen sind, indem sie sie weit fortsendet
und ihnen nicht er-laubt, sich auszubreiten über die,
die zum Denken gehören und zur Kehrtwendung, welche,.
die Macht, in der Furcht und in der Verlegenheit und in dem Vergessen und in
der Verwunderung und in der Unwissenheit und in den Dingen, die entstanden sind
in der Art einer Nachahmung durch eine Phantasie, besteht. Und auch die Dinge,
welche in Wirklichkeit demütig sind, werden mit erhabenen Namen benannt. Es
gibt keine Erkenntnis für die, die aus ihnen hervorgekommen sind mit einem Denkens des Hochmuts und einer Lust nach Befehlen und
Ungehorsam und Lügnerei.
Jedem wurde ein Name gegeben,
da die zwei Gruppen in einem Namen sind. Die, die zu dem Denken gehören, und
die, die zu dem Abbild gehören, - werden einerseits genannt, die Rechten` und ,Psychische` und ,die Feurig-en`
und ,die Mittleren`. Die, die zu dem Denken des Hochmuts gehören, und die, die
zu der Nachahmung gehör-en, werden andererseits
genannt, die Linken`, ,Hyliker`, ,die Finsteren` und
,die Letzten`.
Nachdem der Logos jeden in
seiner Ordnung eingesetzt hat, seien es die Bilder, seien es die Abbilder, seien es
die Nachahmungen, hielt er
einerseits den Äon der Bilder rein von all denen, die gegen ihn kämpften, weil
er ein Ort der Freude ist. Andererseits offenbarte er denen, die zum Denken
gehören, dieses Denken, welches er selbst von sich abgestreift hatte, indem er
sie hineinziehen wollte in eine hylische Gemeinschaft um ihres Systems und
Wohnortes willen und damit sie ebenso eine Veranlassung der
Verminderung hervorbringen durch ihr Hingezog-en, werden
zum Bösen, damit sie nicht mehr sich in dem Ruhm ihrer Umgebung freuen und
aufgelöst werden, sondern damit sie ihre Krankheit, an der sie leiden, sehen,
so daß sie Liebe erzeugen mögen und unaufhörliche Suche nach dem, der in der
Lage ist, sie zu heilen von ihrer Unterlegenheit. Ebenso auf die, die zur Nachahm-ung gehören, hat er das Wort der Verschönerung
niedergelegt, damit er sie in eine Form bringe. Er setzte eben-falls
über sie das Gesetz des Urteils.
Über die Archonten und den Oberarchon
Ferner hat er noch über sie
die Kräfte gesetzt, welche die Wurzeln hervorgebracht haben in ihrer Lust nach Be-fehlen. Er hat sie eingesetzt als Herrscher über sie, so
daß entweder durch die Festsetzung des Wortes, welches schön ist, oder durch
die Drohung des Gesetzes oder durch die Kraft der Lust nach Befehlen die
Ordnung be-wahrt werde von denen, die sie zum Bösen
hingezogen haben, während der Logos mit ihnen übereinstimmte, da sie für die
Verwaltung nützlich sind.
Der Logos kennt die
Vereinigung in der Lust nach Befehlen der beiden Gruppen. Diesen und allen
anderen ge-stattete er gnädig ihre Begierde. Er gab
jedem die ihm zukommende Ordnung, und es wurde befohlen, daß jeder ein
Herrscher werde über einen Ort und eine Sache. Er überläßt
den Ort dem, der erhabener als er selbst ist, um zu befehlen den anderen Orten
in einer Sache, welches in der zugewiesenen Sache ist, welche ihm zugefallen
ist, um Beherrschung zu haben wegen seiner Gestalt des Seins. Als ein Ergebnis
sind dort Befehlshaber und die Unterworfenen in den Herrschaften und den
Unterwerfungen unter den Engeln und Erzengeln, wobei die Sach-en
unterschiedlich und verschieden sind.
Jeder der Archonten zusammen
mit seinem Geschlecht und seinem Rang, der ihm als Erbschaft zugekommen war,
genau in der Art, wie sie erschienen, war wachsam, da jeder ja betraut worden
war mit der Verwaltung, und niemand war ohne Befehl, und niemand war ohne
Königtum von dem Ende der Himmel zu dem Ende der Erde, bis hinunter zu den
Grundfesten der Erde und zu den Orten unter der Erde. Sie sind Könige, sie sind
Herren und die, die Befehle geben, einige nun, um Strafen zu geben, andere, um
Urteile zu fällen, wieder andere, um Ruhe und Heilung zu schenken, andere, um
zu lehren, andere, um zu bewachen.
Über alle Archonten setzte er
einen Archon ein, dem niemand Befehle gibt. Er ist
der Herr über sie alle, das heißt die Erscheinungform,
die der Logos hervorbrachte in seinem Denken gemäß eines Abbildes
vom Vater der Allheiten. Deswegen wird er verehrt mit jedem Namen, der ein
Abbild von ihm ist, da er zu allen Tugenden und aller Herrlich-keit gehört.
Denn er wird auch genannt, Vater` und, Gott` und, Demiurg` und
,König` und ,Richter` und ,Ort` und ,Wohnung` und ,Gesetz`.
Der Logos gebrauchte ihn wie
eine Hand, um zu verschönern und zu arbeiten an den Dingen, die unten sind, und
er gebrauchte ihn wie einen Mund, um die Dinge zu sagen, die man prophezeien
wird.
Die Dinge, die er, der
Demiurg, gesagt hat, wirkte er. Als er sah, daß sie groß waren und gut und
schön, war er erfreut und jubelte, als wenn er selbst in seinem eigenen Denken
der gewesen sei, sie zu sagen und zu wirken, da er nicht weiß, daß die Bewegung in ihm
von dem Geist ist, der ihn bewegt in einer festgesetzten Weise in be-zug auf die Dinge, die er will.
Denn bezüglich der Dinge, die
aus ihm entstanden sind, er sagte sie und sie entstanden als ein Bild der
pneumatischen Orte, welche wir vorher erwähnt haben in der Darlegung über die
Bilder.
Nicht allein arbeitete er,
sondern ebenso zeugte er als der, der eingesetzt ist als Vater seiner
Verwaltung ent-sprechend ihm selbst und dem Samen,
durch den Geist nun, der auserwählt ist, und der herabsteigen wird durch ihn zu
den Orten, die unten sind. Nicht allein spricht er geistige Worte, die sein
sind, sondern in einer unsicht-baren Weise spricht er
durch den Geist, der ausruft, und Dinge hervorbringt, die größer sind als sein
eigenes Wesen.
Da er in seinem Wesen ein,
Gott` und, Vater` ist und alle die übrigen Ehrennamen, dachte er, daß sie aus
seinem eigenen Wesen hervorgegangen waren. Er hat eine Ruhe festgesetzt für
die, die ihm gehorchen, aber für die, die ihm gegenüber ungehorsam sind, hat er
ebenso Bestrafungen eingesetzt. Bei ihm ist auch ein Paradies und ein
Königreich und alles andere, was in dem Äon existiert, der vor ihm existiert.
Sie sind wertvoller als die Siegel wegen des Denkens, das mit ihnen verbunden
ist, welches wie ein Schatten und ein Kleid ist, sozusagen: Er sieht nicht, in
welcher Weise die Dinge, die existieren, hervorgebracht sind. Er setzte ein für
sich Arbeiter und Sklaven, indem sie Hilfe leisten für das, was er tun wird und
was er sagen wird; denn an jedem Ort, an dem er gearbeitet hat, ließ er seine
Erscheinungsform zurück in seinem schönen Namen, indem er wirkte und das sagte,
woran er denken wird.
Er setzte in seinen Orten
Bilder des Lichtes ein, welche in Erscheinung traten, und Bilder derer, welche geistig
sind, indem sie aus seinem Wesen stammen. Denn so waren sie an jedem Ort durch
ihn geehrt, indem sie rein waren durch die Erscheinungsform dessen, der sie
gelegt hat, und sie waren festgesetzt: Paradiese und Königreiche und Ruhen und
Versprechen und Mengen von Dienern seines Willens; und obwohl sie Herren von
Herrschaften sind, sind sie dem untergeordnet, der Herr ist, der sie
festgesetzt hat.
Nachdem er auf ihn in
angemessener Weise gehört hat über die Lichter, welche die Quelle und das
System sind,
setzte er sie über die
Verschönerung der unteren Dinge. Der unsichtbare Geist bewegte ihn in dieser
Weise, daß er wiederum verwalten wollte durch seinen eigenen Diener, welchen er
auch gebrauchte wie eine Hand und wie einen Mund und als ob er sein Gesicht
wäre, und sein Diener sind die Dinge, die er bringt: Ordnung und Droh-ung und Furcht, damit die, mit denen er getan hat, was
unwissend ist, die Ordung verachten würden, die ihnen
gegeben wurde, damit sie sie bewahren, da sie gefesselt sind in den Fesseln der
Archonten, welche über ihnen sind in Befestigung.
Die ganze Befestigung der
Materie ist geteilt in drei. Die starken Kräfte, welche der geistige Logos hervorbrach-te aus Phantasie und Hochmut, stellte er in die
erste, pneumatische Ordnung. Darauf setzte er diese Kräfte, wel-che
diese hervorbrachten durch ihre Lust nach Befehlen, in das mittlere Land,
weil sie Kräfte der Lust nach Be
fehlen sind, damit sie Herrschaft
ausüben und Befehle den ihnen Untergebenen erteilen in der ihnen unterstell-ten Festsetzung, mit Zwang und Gewalt. Die aber
entstanden sind durch Neid und Eifersucht und alle anderen Zeugungen von
Bestimmungen dieser Art, setzte er in eine dienende Ordnung, indem er die
letzten Dinge be-herrschte, alle, die existieren,
befehligte, und den ganzen Bereich der Zeugung: Aus ihm kommen die schnell
zerstörenden Krankheiten, diejenigen, die eifrig zeugen wollen, die etwas sind
an dem Ort, aus dem sie stammen und zu dem sie zurückkehren werden. Und
deswegen setzte er über sie befehlende Kräfte, die andauernd auf die Materie
wirken, so daß die Gezeugten derer, die existieren, ebenso andauernd
existieren. Denn dies ist ihr Ruhm.
Über die Erschaffung des Menschen
Die Materie, die durch seine
Gestalt fließt, ist eine Ursache, durch welche die Unsichtbarkeit, die durch
die Kräfte existiert für sie alle, denn , indem sie zeugen vor ihnen und indem sie zerstören.
Das Denken, welches
niedergelegt ist zwischen denen, die zur Rechten gehören, und denen, die zur
Linken ge-hören,, ist eine
Kraft der Geburt. All die, die die Ersten machen wollen sozusagen als ein
Abbild von ihnen, wie ein Schatten durch einen Körper, indem er ihm folgt,
diese, welche die Wurzeln der sichtbaren Bildungen sind, nämlich die ganze
Vorbereitung der Verschönerung der Bilder und der Abbilder der und
Nachahmungen, sind entstanden von ihnen, die Erziehung und Lehre und Formung
nötig haben, damit die Kleinheit wachsen möge nach und nach wie durch ein
Abbild eines Spiegels. Denn deswegen schuf er den Menschen am Ende, weil er
zuerst Vorbereitungen traf und zuerst für ihn die Dinge angeordnet hat, die er
geschaffen hat seinetwegen.
Die Erschaffung des Menschen
geschieht in der Weise des Übrigen selbst. Der pneumatische Logos bewegte ihn
in unsichtbarer Weise, wobei er ihn aber vollendete durch den Demiurgen und
seine Engeldiener, die in großer Zahl Anteil nahmen an der Bildung, als er sich
mit seinen Archonten beriet. Wie ein Schatten ist der Irdische, so daß er in
der Weise derer, die von den Allheiten abgetrennt sind, sein werde. Und er ist
etwas Vorbereitetes durch sie alle, die, die zur Rechten gehören, und die, die
zur Linken gehören, da jeder in den Scharen eine Form gibt dem in der er
existiert.
Die, die Seele, welche der
Logos, der mangelhaft war, hervorbrachte da er in Krankheit war, glich sie ihm
nicht, weil er sie hervorbrachte im Vergessen, in Unwissenheit und Mangel und
in allen anderen Krankheiten, wobei der Logos die erste Form gegeben hatte
durch den Demiurgen aus Unwissenheit heraus, so daß er Erkenntnis erlange
darüber, daß der Höchste existiert, und so daß er wisse, daß er ihn benötigt.
Dies ist das, was der Prophet,
Lebenshauch` und, Atem der erhabenen Äonen` und, das Unsichtbare` nannte; und
das ist die lebendige Seele, die Leben gegeben hat der Kraft, die zuerst tot
war. Denn das, was tot ist, ist die Unwissenheit.
Es ist angemessen, daß wir
eine Erklärung abgeben über die Seele des ersten Menschen, die aus dem pneumat-ischen Logos stammt, wobei der Schöpfer dachte, daß dieser sein
sei, da er durch ihn existiert, wie durch einen Mund, durch den man haucht. Der
Schöpfer sandte selbst die Seelen aus seinem Wesen herab, da er selbst noch
eine Kraft der Zeugung hatte; denn er ist etwas, was aus dem Abbild des Vaters
hervorgekommen ist. Auch die, die zu der Linken gehören, brachten sie hervor,
als wären es Menschen von ihnen, da sie die Nachahmung des Seins haben.
Das pneumatische Wesen ist
ein einzelnes Ding und ein einzelnes Abbild, und seine Schwäche ist die Bestimm-ung in vielen Gestalten. Das Wesen dieser
Psychischen aber selbst: Seine Bestimmung ist zweifach, da es das Wissen und
das Bekenntnis des Höchsten hat und es sich nicht zu dem Bösen neigt wegen der
Neigung des Denkens. Das hylische Wesen aber: Sein Weg ist wandelbar und in
vielen Gestalten, und es war eine Krankheit, die in vielen Gestalten des
Neigens existierte.
Der erste Mensch aber ist ein
gemischtes Geformtes und ein gemischtes Gebilde und ein Niederlegen derer der
Linken und derer der Rechten und ein pneumatisches Wort, wobei seine Meinung
geteilt ist zwischen jedem der beiden Wesen, von denen er seine Existenz
empfangen hat.
Deswegen sagt man, daß ein
Paradies für ihn gepflanzt wurde, so daß er essen möge von der Nahrung der drei
Arten von Bäumen, da es ein Garten der dreifachen Ordnung ist und da es das
ist, was Vergnügen bereitet.
Denn das adlige, auserwählte
Wesen, welches in ihm, dem Menschen, ist, war sehr erhaben. Es erschuf und es
verwundete sie nicht. Deswegen haben sie, die Archonten, einen Befehl gegeben,
wobei sie Drohungen ausstießen und über ihn eine große Gefahr brachten, welche
der Tod ist. Allein den Genuß der Dinge, die schlecht sind, ließ er ihn kosten,
und von dem anderen Baum, der die zweifache Frucht hat, ließ man ihn nicht
kosten, erst recht nicht vom Baum des Lebens , damit sie nicht Ehre erlangen
sie, und damit sie nicht seien durch die böse Kraft, welche, die Schlange`
genannt wird. Sie ist aber gerissener als alle bösen Kräfte. Sie führte den
Menschen in die Irre durch die Bestimmung derer, die zu dem Denken gehören, und
die Begierden. Sie ließ ihn den Befehl übertreten, so daß er sterben möge. Und
er wurde hinausgeworfen aus jedem Vergnügen dieses Ortes.
Dies ist das Wesen des
Hinauswerfens, welches ihm widerfuhr, als er hinausgeworfen wurde aus den Vergnüg-ungen der Dinge, die zu der Nachahmung gehören, und
derer, die zu dem Bild gehören: Es war ein Werk der Vorsehung, damit gefunden würde, daß es eine kurze Zeit
war, in der der Mensch empfangen sollte das Ver-gnügen
der ewigen, guten Dinge, in denen der Ort der Ruhe ist. Dieses hat der Geist
bestimmt, als er zuerst plante, daß der Mensch empfange die Erfahrung des
großen Bösen, welcher der Tod ist, das ist die vollkomm-ene
Unkenntnis des Alls, und daß, nachdem er erfahren habe alle bösen Dinge, welche
aus diesem existieren, und nach den Zuckungen, welche in diesen sind, und den
Sorgen, er empfange von dem größten Guten, welches das ewige Leben ist, das ist
die feste Kenntnis der Allheiten und das Empfangen aller guten Dinge.
Wegen der Übertretung des
ersten Menschen hat der Tod geherrscht. Er war gewohnt, jeden Menschen zu töten
gemäß der Offenbarung seiner Herrschaft, welche ihm gehört, welche ihm gegeben
wurde als ein Königreich wegen der Verwaltung des Willens des Vaters, von der
wir vorher gesprochen haben.
Über die unterschiedlichen Meinungen der
Menschen
Wenn jede der Gruppen, die
der Rechten und die der Linken, zusammengebracht werden miteinander durch das Denk-en, das gesetzt ist zwischen sie, das ihnen ihre
gegenseitige Verwaltung gibt, geschieht es, daß sie beide gemäß einem einzigen
Eifer ihrer Werke handeln, wobei die der Rechten denen der Linken gleichen und
die der Linken denen der Rechten gleichen. Und wenn zur Zeit die böse Ordnung anfängt, Böses zu
tun in einer ver-rückten Weise, wetteifert die weise
Ordnung mit ihr in der Rolle des Übeltäters, als wäre sie eine gewalttätige
Kraft.
Zu einer anderen Zeit
unternimmt es die törichte Ordnung, das Gute zu tun, macht sich selbst wie sie,
da die verborgene Ordnung auch eifersüchtig ist, es zu tun. So wie es in den
festgesetzten Dingen ist, so ist es in den Dingen, die existiert haben.
Da sie Dinge, die miteinander
unvergleichbar sind, vergleichen, sind die, die nicht über sie belehrt worden
sind, nicht in der Lage, die Ursache der Dinge, die existieren, zu kennen.
Deswegen haben sie andere Methoden der Erklärung eingeführt; einige sagen, es
sei entsprechend der Vorhersehung, daß die Dinge, die existieren, ihr Sein
haben. Dies sind die, die achten auf die Festigkeit der Bewegung der Schöpfung
und ihren Gehorsam. Andere sagen, daß es etwas Fremdes ist. Dies sind die, die
die Vielgestaltigkeit und das Unrecht der Kräfte und das Böse der Kräfte
betrachten. Andere sagen, daß die Dinge, die existieren, das sind, was bestimmt
ist, zu geschehen. Dies sind die, die sich mit dieser Sache beschäftigt haben.
Andere sagen, daß es etwas entsprechend der Natur sei. Andere sagen, daß es von
selbst existiert. Die meisten nun, die zu den sichtbaren Elementen gelangt
sind, kennen nicht mehr als sie.
Die,
die weise waren unter den Griechen und den Barbaren, sind den Kräften begegnet,
die entstanden sind gemäß einer Phantasie und dem leeren Denken. Die, die von diesen
gekommen sind gemäß dem gegenseitigen Anstoß und der Weise der Rebellion,
welche in ihnen wirkten, sie sprachen ebenso in Nachahmung und in Hochmut und
in einem phantastischen Denken bezüglich der Dinge, von denen sie dachten, daß
sie Weisheit seien. Die Nachahmung hat sie in die Irre geführt, indem sie
dachten, daß sie die Wahrheit erreicht hätten, als sie lediglich den Irrtum
erreicht hatten. Sie handelten so nicht allein in kleinen Namen, sondern die
Kräfte selbst schienen sie zu hindern, als ob sie die Allheit wären.
Deswegen geschah es, daß die
Gruppe aufsprang, sich selbst bekämpfte wegen der hochmütigen Feindschaft eines
der Nachkommen des Archons, der überlegen ist, der
vor ihm existiert.
Deswegen war niemand in
Übereinstimmung miteinander, in keiner Sache, weder Philosophie noch Arten der
Medizin noch Arten von Rhetorik noch Arten von Musik noch Arten von Logik,
sondern sie sind Meinungen und Theorien. Unaussprechbarkeit herrschte in
Verwirrung wegen der unbeschreibbaren Qualität derer, die Einfluß haben, die
ihnen die Gedanken gaben.
Die Dinge, Gedanken, die hervorkamen
aus dem Geschlecht der Hebräer, die Dinge, die geschrieben wurden durch die
Hyliker, welche gemäß der Art der Griechen sprechen die Kräfte derer, die
denken, all das den Kräft-en der Rechten
zuzuschreiben, die sie bewegen, damit sie mit Worten und Abbild denken, sie
brachten sie. Und sie unternehmen es, die Wahrheit zu erreichen, und sie haben
sich gewidmet den vermischten Kräften, die sie besaßen. Anschließend haben sie
die Ordnung der Unvermischten erreicht, den, der festgesetzt ist, der eine
Alleinige, der als Abbild des Abbildes des Vaters existiert. Er ist nicht
unsichtbar in seiner Natur, sondern eine Weisheit bedeckt ihn, damit er bewahre
die Gestalt des wahren Unsichtbaren. Deswegen waren viele Engel nicht in der
Lage, ihn zu sehen. Ebenso andere Menschen selbst des hebräischen Geschlechtes,
von denen wir vorher gesprochen haben, nämlich die Gerechten und die Propheten,
haben nichts gedacht und sagten nichts aus einer Phantasie oder durch
Nachahmung oder durch esoterisches Denken, sondern jeder durch die Kraft, die
in ihm wirksam war; und indem er den Dingen zuhörte, die er sah und hörte,
sagte er sie in . Sie haben eine ver-einigte
Übereinstimmung miteinander gemäß der Art derer, die in ihnen wirksam sind,
indem sie bewahren die Verbindung und die Übereinstimmung miteinander besonders
in dem Bekenntnis dessen, der höher ist als sie. Und es gibt einen, der größer
ist als sie, der gelegt wurde, als sie ihn benötigten, und den der pneumatische
Logos zeugte mit ihnen als einen, der den Höchsten benötigt, in Hoffnung und
Erwartung gemäß dem Denken, welches der Same der Erlösung ist.
Und er ist ein erleuchtendes
Wort, das aus dem Denken und seiner Nachkommenschaft und seinen Emanationen
besteht. Da die Gerechten und die Propheten, die wir vorher erwähnt haben, das
Bekenntnis und das Zeugnis be-wahren bezüglich
dessen, der groß ist, gemacht von ihren Vätern, welche Ausschau gehalten haben
nach der Hoffnung und dem Hören, ist in sie der Same des Betens und Suchens
gesät, welcher in viele gesät ist, die nach der Befestigung gesucht haben. Es
ist offenbar und zieht sie, den Höchsten zu lieben, diese Dinge zu verkündi-gen als den Einen und Einzigen betreffend. Und es
war ein Einer und Einziger, welcher in ihnen wirkte, als sie sprachen. Ihr
Sehen und ihre Worte sind nicht unterschiedlich wegen der Menge derer, die
ihnen die Vision und das Wort gegeben haben. Deswegen haben die, die dem, was
sie hinsichtlich dessen gesagt haben, zugehört hab-en,
davon nichts verworfen, sondern sie haben die Schriften in einer veränderten
Weise angenommen. Indem sie sie deuteten, haben sie viele Sekten festgesetzt,
welche bis jetzt bei den Juden existieren. Einige sagen, daß Gott Einer ist,
der eine Verkündigung in diesen alten Schriften machte. Andere sagen, daß sie
viele Götter seien. Einige aber sagen, daß Gott einfach ist und einmütig war in
der Natur. Andere sagen, daß sein Wirken verbund-en
mit der Festsetzung des Guten und Bösen war. Wieder andere sagen, daß er der
Erschaffer dessen sei, was entstanden ist. Wieder andere sagen, daß es durch
die Engel gewesen sei, daß er erschuf.
Denn die Menge der Denkweisen
dieser Art ist die Menge der Gestalten und der Überfluß der Arten der Schrift-en, welche hervorgebracht haben ihre Lehrer des
Gesetzes. Die Propheten aber haben nichts gesagt aus sich selbst heraus,
sondern jeder von ihnen hat gesprochen über die Dinge, die er gesehen und
gehört hat von der Verkündigung des Erlösers. Das ist, was jeder verkündigt hat
und was der Hauptinhalt ihrer Verkündigung ist, was jeder sagte über das Kommen
des Retters, das sein Kommen ist. Manchmal aber sprechen die Propheten über ihn,
den Erlöser, als ob er sein werde. Manchmal scheint es, als ob der Erlöser aus
ihren Mündern spreche und sage, daß der Erlöser kommen werde und Erbarmen haben
werde mit denen, die ihn nicht kannten. Sie haben nicht alle miteinander etwas
bekannt, aber jeder einzelne durch die Sache, von der er Wirkung erhalten hat,
darüber zu sprechen, und durch den Ort, an dem es geschah, daß er ihn sah,
dachte er, daß es daraus sei, daß er gezeugt werde und daß er hervorkommen
werde aus jenem Ort. Keiner von ihnen wußte, woher er kommen werde oder durch
wen er gezeugt sein werde, sondern er allein ist der, von dem es würdig ist, zu
sprechen, der, der gezeugt wird und leiden wird.
Hinsichtlich dessen, was er
vorher war, und dessen, was er ewig ist, ein Ungezeugter, Unleidender aus dem
Logos, der in das Fleisch gekommen war, er kam nicht in ihre Gedanken.
Und dies ist die Rede, indem
sie eine Wirksamkeit empfangen haben, um zu sprechen über sein Fleisch, welches
im Begriff war, offenbar zu werden. Sie sagen, daß es ein Erzeugnis von ihnen
allen ist, aber daß es vor allen Dingen aus dem pneumatischen Logos stammt, welcher
die Ursache der Dinge, die entstanden sind, ist, von dem der Erlöser empfangen
hatte sein Fleisch. Er hat es zwar empfangen bei der Offenbarung des Lichtes
gemäß dem Wort der Verheißung, bei seiner Offenbarung in der Art des Samens.
Denn der, der existiert, ist kein Same der Dinge, die existieren, da er gezeugt
wurde am Ende. Aber zu dem, durch den der Vater die Enthüllung der Erlösung
festsetzte, der die Erfüllung der Verheißung ist, zu ihm gehörten alle diese
Instrumente zum Hin-einkommen in das Leben, durch die
er hinabgestiegen war. Sein Vater ist Einer, und er
allein ist in Wahrheit ihm ein Vater, der Unsichtbare, Unkennbare und
Unbegreifbare in seiner Natur, der allein Gott ist in seinem Willen und seiner
Gestalt, der gewährt hat, daß man ihn sehe, erkenne und begreife.
Über die Inkarnation des Erlösers und
seiner Mitstreiter
Er ist der, der unser Erlöser
war in Mitleidenschaft, wobei er wollte; er ist der, der das ist, was sie vor
dem Fall gewesen sind. Denn ihretwegen hat er sich offenbart in einem
ungewollten Leiden. Sie wurden Fleisch und Seele das ist, was sie ewig
beherrscht; und in Zerstörung waren sie gewohnt zu sterben. Diejenigen aber,
die entstanden sind, der un-sichtbare Mensch belehrte sie über sich in
Unsichtbarkeit.
Denn nicht nur hat er auf
sich genommen den Tod derer, die er zu retten gedachte, sondern er nahm auch
ihre Kleinheit an, in die sie hinabgingen, als sie geboren wurden in Körper und
Seele. Er handelte so, denn er hat dieses ange-nommen, nämlich empfangen und
geboren zu werden als ein Kind, in Körper und Seele.
Denn unter allen anderen, die
Anteil an ihnen, Körper und Seele, haben und die gefallen sind und Licht em-pfingen, war er erhöht, denn er hat sich selbst
empfangen lassen in Sündlosigkeit und Unbeflecktheit und Unbe-schmutztheit.
Er wurde im Leben gezeugt, indem er im Leben war, denn dieser und jene sind in
einer Leiden-schaft und wechselnder Meinung aus dem
Logos, der bewegte, der ihnen auferlegte, Körper und Seele zu sein. Er ist es,
der zu sich den genommen hat, der von denen stammt, die wir vorher erwähnt
haben.
Er ist entstanden aus dem
ruhmreichen Sehen und dem unwandelbaren Denken des Logos, der zu sich selbst
zurückgekehrt ist, nach seiner Bewegung aus der Verwaltung, in der Art, wie
die, die mit ihm kamen, Körper und Seele an-genommen haben und eine Festigung
und eine Festigkeit und ein Gericht über die Dinge. Auch sie beabsichtigten zu
kommen.
Als sie dachten an den
Erlöser, kamen sie; und sie kamen, als er es wußte; sie kamen nun erhabener in
der fleischlichen Emanation als die, die hervorgebracht wurden aus einem
Mangel, weil sie auch in dieser Weise ihre körperliche Emanation empfingen
zusammen mit dem Körper des Erlösers und durch die Offenbarung und die Mischung
mit ihm.
Diese anderen sind die des
einen Wesens, und es ist tatsächlich das pneumatische Wesen. Die Verwaltung
aber ist unterschiedlich.
Dies ist eine Sache, das eine
andere. Einige kamen aus Leidenschaften und Trennung hervor, indem sie der
Heilung bedürfen.
Andere stammen aus einem
Gebet, so daß sie heilen die Kranken, als sie dazu bestimmt worden sind, die zu
heilen, die gefallen sind. Dies sind die Apostel und die Evangelisten. Sie sind
die Schüler des Erlösers und Lehrer, die selbst die Belehrung benötigen. Warum
nun hatten sie selbst noch Anteil an den Leidenschaften, an denen die, die
hervorgebracht wurden aus den Leidenschaften, Anteil haben, wenn sie doch
Erzeugungen sind entsprechend der Verwaltung und dem Erlöser, gemäß dem Körper,
der keinen Anteil hatte an den Leidenschaften?
Der Erlöser war ein Bild des
Einzigen, er, der die Allheit in körperlicher Form ist. Deswegen hat er die
Gestalt der Un-teilbarkeit bewahrt, aus welcher die Leidenschaftslosigkeit
stammt. Sie nun sind Bilder von jeder Sache, die offenbar geworden ist.
Deswegen empfangen sie die Teilung durch die Gestalt, indem sie Form empfangen
haben für die Pflanzung, die unterhalb der Himmel ist. Dieser noch ist der, der
Anteil hat an dem Bösen, das in den Orten, die sie erreicht haben, existiert.
Denn der Wille war stärker als die Allheit unter der Sünde, so daß durch diesen
Willen er Erbarmen habe mit der Allheit und sie gerettet werden würden, indem
ein Einziger allein bestimmt ist, Leben zu geb-en. Alles Übrige benötigt
Rettung. Deswegen, aus Gründen dieser Art, begann er Gnade zu empfangen, um die
Ehren zu geben, welche von Jesus verkündigt wurden, welche würdig waren für
ihn, auch dem Rest zu verkündigen, da ein Same des Versprechens von Jesus
Christus niedergelegt ist, dem wir gedient haben in seiner Offenbarung und
Vereinigung.
Das Versprechen nun besaß die
Anweisung, sie zu belehren und zurückkehren zu lassen zu dem, was sie gewes-en sind seit Anbeginn, aus welchem sie den Tropfen
haben, um zu ihm zurückzukehren. Das ist das, was genannt wird, die Erlösung`. Und es
ist eine Befreiung aus der Gefangenschaft und ein Empfangen der Freiheit. Die Ge-fangenschaft derer, die Sklaven der Unwissenheit waren,
herrscht in ihren Orten. Die Freiheit aber ist die Er-kenntnis
der Wahrheit, welche existiert hat, bevor die Unwissenheit herrschte, ewig,
ohne Anfang und ohne Ende, indem sie etwas Gutes ist und eine Rettung der Dinge
und eine Befreiung aus der Sklavennatur, in der sie gelitten haben.
Die, die hervorgebracht
wurden in einem niedrigen Denken der Eitelkeit das ist ein Denken, das zu den
Dingen geht, die böse sind, durch das Denken, das sie hinunterzieht zu der Lust
nach Befehlen, diese haben aber das Eigentum, das die Freiheit ist, empfangen
aus dem Übermaß der Gnade, welche herabschaute auf die Kinder. Es ist nun eine
Verwirr-ung der Leidenschaft und eine Zerstörung der Dinge, die er von sich
selbst abgewandt hat am Anfang, als der Logos sie von sich abgetrennt hat, der
Logos, der die Ursache wurde, daß ihr Sein zur Zerstörung bestimmt war, obwohl
er sie gelegt hat zu dem Ende der Verwaltung und sie existieren ließ, weil auch
sie nützlich gewesen sind für die Dinge, die festgesetzt waren.
Über die Dreiteilung der Menschheit
Die Menschheit entstand in
drei Seinsweisen der pneumatischen, der psychischen und der hylischen, indem
sie den Typos der Satzungen der drei Weisen des Logos bewahrt, aus der
hervorgebracht wurden die Hylischen und die Psychischen und die Pneumatischen.
Jede der drei Seinsweisen wird durch seine Frucht erkannt.
Und sie wurden zwar nicht von
Anfang an erkannt, sondern erst durch das Kommen des Erlösers, der auf die
Heiligen schien; und er machte offenbar, was jeder war.
Das pneumatische Geschlecht
nun, weil es wie ein Licht aus Licht und wie ein Geist aus Geist ist als sein
Haupt in Er-scheinung trat, eilte es sofort zu ihm. Es
wurde sofort ein Körper seines Hauptes. Es empfing unmittelbar die Erkennt-nis
in der Offenbarung. Das psychische Geschlecht ist wie ein Licht von einem
Feuer, da es zögerte, Erkenntnis zu empfangen über den, der ihm erschienen war.
Es zögerte aber noch mehr, zu ihm in Glauben zu eilen. Durch eine Stimme wurde
es vielmehr belehrt und dies war genug, da es nicht weit entfernt ist von der
Hoffnung gemäß dem Ver-sprechen, da es empfing sozusagen als ein Angeld die Stärke der Dinge, die gescheh-en werden. Das hylische Geschlecht nun ist fremd in jeder Weise.
Da es dunkel ist, wendet es sich ab von dem Scheinen des Lichtes, weil seine
Erschein-ung es auflöst. Und da es seine Einheit nicht bekommen hat, ist es
etwas, das aus vielen stammt, und voller Haß auf den Herrn, daß er sich
offenbare.
Das pneumatische Geschlecht
wird die Erlösung, die in jeder Hinsicht vollkommen ist, empfangen. Das hyli-sche Geschlecht wird die Zerstörung in jeder Hinsicht
empfangen, ganz wie einer, der sich ihm widersetzt. Das psychische Geschlecht,
da es in der Mitte war, als es hervorgebracht und niedergelegt wurde, ist
zweifach in be-zug auf seine Bestimmung sowohl zum
Guten als auch zum Bösen. Es empfängt sein ihm bestimmtes Heraus-fließen
aus dem Bösen unmittelbar und sein gänzliches Hineineilen zu denen, die gut
sind. Diese, die der Logos hervorgebracht hat gemäß dem ersten Element seines
Gedankens, als er sich an den Höchsten erinnerte und um Erlösung betete diese
haben sofort die Erlösung. Sie werden auf alle Fälle gerettet werden wegen des Erlösungs-denkens. Wie er hervorgebracht wurde, so wurden
auch diese hervorgebracht aus ihm, seien es Engel oder Menschen. Gemäß dem
Bekenntnis, daß es einen gibt, der erhabener ist als sie, und gemäß dem Gebet
und der Suche nach ihm werden sie ebenso erlangen die Erlösung derer, die sie
hervorgebracht haben, da sie aus der Satzung stammen, die gut ist.
Man hat sie bestimmt zum
Dienst der Verkündigung des Kommens des Erlösers, der im Begriff ist zu
entstehen,
und seiner Offenbarung, welche
gekommen ist. Seien es Engel oder Menschen, als er gesandt wurde, um ihnen zu
dienen, empfingen sie in der Tat das Wesen ihres Seins. Die aber, die aus dem
Denken der Lust nach Befehl-en kommen, die entstanden sind aus einem Schlag
derer, die gegen ihn kämpfen die, die das Denken hervor-brachte
von diesen, da sie vermischt sind sie werden ihr Ende sofort empfangen.
Diese, die sich losmachen
werden von der Lust nach Befehlen, welche ihnen gegeben ist für eine Zeit und
Weile, und die Herrlichkeit spenden werden dem Herrn der Herrlichkeit und die
ihren Zorn verlassen werden, sie werden Belohnung ihrer Demut oder: Veränderung
ihrer Erniedrigung empfangen, welche das andauernde Bleiben ist.
Diese nun, die stolz sind
wegen der Begierde der Liebe nach Herrlichkeit und den zeitlich begrenzten Ruhm
lieben und die vergessen, daß es nur für bestimmte Zeiten und Perioden war, daß
die Macht, die sie haben, ihnen anvertraut wurde, und aus dieser Ursache heraus
nicht bekannten, daß der Sohn Gottes der Herr über alle ist und der Erlöser,
und sich nicht aus dem Zorn und der Nachahmung des Bösen befreit haben, sie
werden gerichtet werden wegen ihrer Unwissenheit und Unkenntnis, welches Leiden
ist, zusammen mit denen, die in die Irre gingen, jeder von denen, die sich
abgewendet haben.
Und noch mehr Böses taten sie,
indem sie gegen den Herrn Werke tun, die nicht angemessen sind, welche die
Kräfte der Linken ihm antaten, einschließlich seines Todes. Sie hielten daran
fest zu sagen: ,,Wir werden die Herrscher der Allheit sein, wenn der, den man
als König der Allheit verkündet hat, umgebracht werden kann``. Sie sagten dies,
als sie daran arbeiteten, dieses zu tun, nämlich die Menschen und die Engel,
die nicht aus der guten Satzung der Rechten stammen, sondern aus der Mischung.
Und zuerst haben sie für sich die Herrlichkeit ausgewählt, obwohl sie nur ein
zeitlich bedingter Wunsch und eine Begierde war, während der Pfad zur ewigen
Ruhe existiert durch die Demut für die Rettung derer, die gerettet sein werden,
derer der Rechten.
Nachdem sie bekannt haben den
Herrn und das Denken, das der Kirche wohlgefällt, und das Lied derer, die mit
ihr demütig sind in allem Möglichen, in dem, was wohlgefällig ist, für sie zu
tun, damit sie Anteil haben an ihr-en Leiden und
ihren Schmerzen wie die, die verstehen, was gut ist für die Kirche, werden sie
eine Gemeinschaft in ihrer Hoffnung empfangen. Dieses aber ist zu sagen
hinsichtlich dessen, wie die Menschen und die Engel, die aus der Schar der
Linken stammen, einen Pfad zum Irrtum haben: Nicht allein verleugneten sie den
Herrn und haben böse Beratungen gegen ihn abgehalten, sondern auch gegen die
Kirche selbst wiederum, indem ihr Haß wider sie gerichtet ist und ihre
Eifersucht und ihr Neid. Dies ist der Grund für die Verteilung derer, die sich
bewegt haben und sich erhoben haben für die Prüfungen der Kirche.
Über die Erlösung und die
Wiederherstellung der Erwählten
Die Auserwählung nun ist
Mitkörper und Mitwesen mit dem Erlöser, da sie wie eine Brautkammer ist wegen
ihrer Einheit und ihrer Vereinigung mit ihm. Vor allen Orten ist der Christus
ihretwegen gekommen. Die Beruf-ung aber hat den Platz
derer, die sich freuen am
Brautgemach und die fröhlich und freudig sind über die Vermisch-ung
zwischen Bräutigam und Braut. Der Ort, welchen die Berufung haben wird, ist der
Äon der Bilder, wo sich der Logos noch nicht mit dem Pleroma vereinigt hat. Und
da der Mensch der Kirche sich freut und fröhlich über das ist, indem er seine
Hoffnung darauf setzt, trennte er den Geist, Seele und Leib in der Verwaltung
dessen, der denkt, daß er ein Ein und Einziger ist,
obwohl in ihm der Mensch war, der die Allheit ist und er ist sie alle. Und
obwohl er das Fließen hat durch den, welcher die Orte empfangen wird, hat er
die Glieder, von denen wir vorher gesprochen haben. Als die Erlösung verkündigt
wurde, empfing der vollkommene Mensch die Erkenntnis so-fort, um eilig in
seinen einheitlichen Zustand zurückzukehren, zu dem Ort, von dem er gekommen
ist, damit er wiederum freudig zurückkehre zu dem Ort, von dem er gekommen ist,
zu dem Ort, aus dem er hervorgeflossen ist. Seine Glieder nun benötigten einen
Ort zur Unterweis-ung, welcher in den Orten ist, welche geschmückt sind, damit
sie empfangen von ihnen Ähnlichkeit mit diesen Bildern und diesen Archetypen,
in der Gestalt eines Spiegels, bis alle Glieder des Körpers der Kirche an einem
einzigen Ort sind und auf einmal die Wiederherstell-ung empfangen, wenn sie
offenbar geworden sind als der ganze Körper nämlich die Wiederherstellung in
das Pleroma. Es hat eine anfängliche Übereinstimmung als eine Vereinigung
miteinander, welche die Übereinstimm-ung
ist, die zum Vater gehört, bis die Allheiten eine Erscheinungsform in
Übereinstimmung mit ihm empfangen.
Die Wiederherstellung aber
ist am Ende, nachdem die Allheit offenbart hat, was sie ist, der Sohn, der die Erlös-ung ist, das heißt der Pfad zu dem unbegreifbaren
Vater, das heißt die Rückkehr zu dem Zuerstexistierenden, und nachdem sich die
Allheiten offenbart haben in diesem, in der eigentlichen Weise, welcher der Unversteh-bare und der Unaussprechbare und der Unsichtbare
und der Unbegreifbare ist, so daß er Erlösung erlangt.
Sie, die Erlösung, ist nicht
allein ein Entkommen aus der Herrschaft der Linken, noch war sie allein eine
Flucht aus dem Machtbereich derer der Rechten, von welchen wir von jedem
gedacht haben, daß wir seine Sklaven und Söhne sind, vor welchen keiner hastig
flieht, ohne wiederum ihr Besitz zu werden.
Vielmehr ist die Erlösung
ebenso ein Hinaufsteigen zu den Stufen, die sind in dem Pleroma, und zu denen,
die sich selbst mit Namen versehen haben und die sich selbst verstanden haben
gemäß der Kraft eines jeden der Äonen.
Und sie ist ein Eintreten in
das, was still ist, wo kein Bedarf an Stimme noch an Wissen noch an Verstehen
noch an Erleuchtung ist, sondern wo alle Dinge licht sind, wobei sie nicht
benötigen, erleuchtet zu werden.
Nicht allein die Irdischen
benötigen Erlösung, sondern auch die Engel benötigen ebenfalls Erlösung
zusammen mit dem Bild und den übrigen Pleromata der Äonen und den wunderbaren
Kräften der Erleuchtung. Damit wir nicht hinsichtlich der anderen Dinge im
Zweifel sind, auch der Sohn selbst, der die Rolle des Erlösers der Allheit hat,
benötigte Erlösung er, der Mensch geworden ist, da er sich selbst gab für jedes
Ding, das wir brauchen, wir, die wir im Fleische sind, die wir seine Kirche
sind. Als er nun zuerst die Erlösung empfangen hatte durch das Wort, das auf
ihn herabgestiegen ist, empfing der ganze Rest Erlösung von ihm, nämlich die,
die ihn für sich empfangen haben. Denn die, die den einen empfingen, der
Erlösung empfangen hatte, empfingen auch das, was in ihm ist.
Unter den Menschen, die im
Fleisch sind, wurde begonnen, die Erlösung zu geben, seinen Erstgeborenen und
seine Liebe, den Sohn, der ins Fleisch gekommen war, während die Engel, die im
Himmel sind, für würdig ge-achtet wurden, zu
verwalten, so daß sie eine Verwaltung durchführten mit ihm auf der Erde.
Deswegen wird er genannt, die Erlösung der Engel des Vaters`, er, der denen
Trost spendete, die sich abmühten unter der Allheit wegen seiner Erkenntnis,
weil ihm die Gnade gegeben wurde vor jedem anderen.
Der Vater kannte ihn zuerst,
da er in seinem Denken war, bevor irgendetwas existierte, und hatte ebenso die,
denen er ihn offenbart hat. Er hat den Mangel auf den gestellt, der bleibt für
bestimmte Zeiten und Perioden, als eine Herrlich-keit seines Pleroma, da die
Tatsache, daß er nicht erkannt wird, eine Ursache für seine Hervor-bringung
aus seiner Übereinstimmung von ihm. Wie das Empfangen der Erkenntnis über ihn
eine Offenbarung seiner Neidlosigkeit und die Offenbarung des Übermaßes seiner
Süße ist, welches die zweite Herrlichkeit ist, in dieser Art wurde er gefunden,
eine Ursache der Unwissenheit zu sein, obwohl er aber auch ein Erzeuger der
Erkenntnis ist.
In einer verborgenen und unbegreifbaren
Weisheit bewahrte er die Erkenntnis bis zum Ende, bis die Allheiten sich
abmühten nach Gott dem Vater, den niemand gefunden hat durch seine eigene
Weisheit oder Kraft. Er gab sich selbst, damit sie Erkenntnis erlangten von dem
übermäßigen Denken an seine große Ehre, die er gegeben hat, und an die Ursache,
die er gegeben hat, welche seine unaufhörliche Danksagung ist, er, der aus der Unbe-weglichkeit seines Ratschlusses sich selbst ewig
offenbart denen, die des Vaters würdig sein werden, der uner-kannt
ist in seiner Natur, damit sie Erkenntnis über ihn empfangen nach seinem
eigenen Wunsch und daß sie noch zur Erfahrung der Unwissenheit und ihren Mühen
kommen.
Die, von denen er zuerst
gedacht hat, daß sie Erkenntnis erreichen und die guten Dinge, die in ihr sind,
sie planten das ist die Weisheit des Vaters, daß sie erfahren mögen die
schlechten Dinge und sich in ihnen üben mögen, als ein für eine Zeit, so daß sie empfangen den Genuß der
guten Dinge in Ewigkeit. Sie haben die Veränderung und die bleibende Absage und
die Ursache derer, die gegen sie kämpfen, als eine Verschönerung und
Verwunderung für die, die erhaben sind, damit es offenbar werde, daß die
Unwissenheit derer, die den Vater nicht kennen werden, etwas ihnen Eigenes war.
Der, der ihnen Erkenntnis über ihn gab, war eine seiner Kräfte, ihnen zu
ermöglichen, daß sie begreifen, daß die Erkenntnis in der eigentlichen Weise
genannt wird, die Erkenntnis aller derer, an die gedacht wird,` und ,der
Schatz` und ,die Hinzufügung zu dem Übermaß der Er-kenntnis`,
die ,Offenbarung der Dinge, die zuerst erkannt worden sind,` und ,der Pfad zur
Übereinstimmung und zu dem Zuerstexistierenden`, welcher der Wuchs derer ist,
die den Wuchs verlassen haben, welcher ihrer war in der Verwaltung des Willens,
so daß das Ende wie der Anfang werde.
Hinsichtlich der Taufe, die
im eigentlichen Sinne existiert, in welche die Allheiten hinabsteigen werden
und in welcher sie bleiben werden es gibt keine andere Taufe außer dieser
allein, welche die Erlösung hinein in Gott, den Vater, den Sohn und den
Heiligen Geist ist, indem das Bekenntnis geschehen ist durch Glauben an diese
Namen, welche ein einziger Name des Evangeliums sind, wenn sie zum Glauben
gekommen sind an das, was ihnen gesagt wurde, nämlich daß sie existieren. Denn
aus diesem haben die ihre Erlösung, die zum Glauben gekommen sind,
daß sie existieren. Dies ist nun in unsichtbarer Weise das Begreifen des Vaters
und des Sohnes und des Heiligen Geistes in einem Glaub-en, der ohne Zweifel
ist. Und indem sie ihnen das Zeugnis gegeben haben, ist es in einer festen
Hoffnung, daß sie sie erreichen, so daß die Rückkehr zu ihnen die Vervollkomm-nung derer werde, die ihnen geglaubt haben, und
daß der Vater mit ihnen eins werde, der Vater, der Gott, den sie im Glauben
bekannt haben und der ihnen ihre Einheit mit ihm in Erkenntnis gab.
Die Taufe, die wir vorher
erwähnt haben, wird genannt, Kleid derer, die sich nicht von ihm entblößen`,
denn die, die es anziehen werden, und die, die Erlösung empfangen haben, tragen
es. Sie wird ebenso genannt, die Stärke der Wahrheit, die kein Fallen hat`. In
einer unerschütterlichen und unbeweglichen Weise ergreift sie alle, die die
Wiederherstellung empfangen haben, während sie sie ergreifen.
Die Taufe wird auch genannt, Schweigen`
wegen der Stille und Unerschütterlichkeit.
Sie wird auch genannt, Braut-Kammer`
wegen der Übereinstimmung und des unteilbaren Zustands derer, die wissen, daß
sie ihn er-kannt haben.
Sie wird ebenso genannt, das
Licht welches nicht sinkt und ohne Flamme ist`, da sie kein Licht gibt, sondern
die, die es getragen haben, sind Licht geworden. Sie sind die, die er trug.
Die Taufe wird weiter genannt
,das ewige Leben`, welches die Unsterblichkeit ist; und sie wird genannt ,das,
was ist`, vollkommen, einfach, in eigentlicher Weise, was wohlgefällig,
unteilbar und unwegnehmbar und feh-lerlos und
unerschütterbar ist zu dem, der existiert für die, die eine Einweihung
empfangen haben.
Denn was ist der andere Name,
mit dem man ihn nennen könnte außer, Gott`, da er die Allheiten ist, das heißt,
auch wenn ihm zahllose Namen gegeben werden, sind sie gesprochen. In der Art, wie er übersteigt jedes Wort und wie er
übersteigt jeden Laut und wie er übersteigt jeden Verstand und wie er
übersteigt alles und wie er übersteigt alles Schweigen, so verhält es sich mit denen, die das sind,
was er ist. Das ist das, was sie finden, daß er sei: unaussprechbar und
unverstehbar in seinem Gesicht, für das Entstehen in denen, die wissen durch
ihn, den sie ergriffen haben, der der ist, dem sie Ruhm spenden.
Über die Erlösung und die
Wiederherstellung der Berufenen
Auch wenn hinsichtlich der
Vortrefflichkeit viele Dinge mehr zu sagen wären, wie es angemessen ist zu
sagen, trotzdem ist es hinsichtlich derer, die zur Berufung gehören denn so werden
die der Rechten genannt nötig für uns, sich ihnen noch einmal zuzuwenden, und es ist
nicht nützlich für uns, sie zu vergessen. Wir haben gesproch-en über sie, wenn es genug war, was vorher einigermaßen
lang vorausging, wie haben wir gesprochen? Nur teilweise da ich gesagt habe
über alle, die hervorgekommen sind aus dem Logos, sei es aus der Verurteilung
der Bösen oder aus dem Zorn, der gegen sie kämpft, und der Abwendung von ihnen,
welche aber die Kehrtwendung zu den Erhabenen ist, oder aus dem Gebet und der
Erinnerung derer, die zuerst existiert haben, oder aus Hoff-nung und Glauben,
daß sie empfangen würden ihre Erlösung aus dem guten Werk, da sie für würdig
gehalten wurden, weil sie aus den guten Satzungen stammen. Sie haben die
Ursache ihrer Erzeugung, eine Meinung aus dem, der existiert. Ferner sagte
ich noch, daß, bevor der Logos sich selbst mit ihnen befaßt hatte in einer unsicht-baren Weise, willentlich, hat der Höchste zu diesem
das Denken hinzugefügt, denn sie benötigten den, der Ur-sache ihres Seins gewesen
ist. Sie erhoben sich nicht selbst, als sie gerettet wurden, als gäbe es
nichts, was vor ihnen existierte, sondern sie bekennen, daß sie einen Anfang
ihres Seins haben, und sie wünschen dies: den zu kennen, der vor ihnen
existiert. Am meisten sagte ich, daß sie angebetet haben die Offenbarung des
Lichtes in der Weise eines Blitzes und daß sie Zeugnis ablegten, daß es als
ihre Erlösung erschienen sei.
Nicht allein die, die
hervorgekommen sind aus dem Logos, über die allein wir sagten, daß sie das gute
Werk erreicht haben, sondern auch die, die sie hervorgebracht haben
entsprechend der guten Satzungen, werden An-teil
haben an der Ruhe gemäß dem Übermaß der Gnade. Auch die, die hervorgebracht
wurden aus dem Verlang-en der Lust nach Befehlen,
indem sie den Samen in sich hatten, der die Lust nach Befehlen ist, werden die Be-lohnung für ihre guten Werke empfangen, nämlich die, die
gehandelt haben, und die, die die Absicht zu den guten Dingen haben, wenn sie
absichtlich wünschen und verlassen wollen die leere, zeitlich bedingte Liebe
nach Herrlichkeit und sie den Befehl des Herrn der Herrlichkeit ausführen,
anstelle der momentanen Ehre, und das ewige Königreich erben.
Es ist nun notwendig, daß wir
verbinden die Ursachen und die Wirkungen der Gnade gegenüber ihnen und die
Veranlassungen, da es angemessen ist, daß wir sagen, was wir vorher erwähnt
haben über die Erlösung aller der-er der Rechten,
aller Unvermischten und Vermischten, sie miteinander zu verbinden. Und
bezüglich der Ruhe, welche die Offenbarung der Gestalt ist, an die sie geglaubt
haben, ist es notwendig, daß wir sie behandeln in einer angemessenen Darlegung.
Denn wenn wir bekannten das Königreich, das Christus ist, entkamen wir aus der
ganzen Vielgestaltigkeit und aus der Ungleichkeit und dem Wandel. Denn das Ende
wird eine ein und ein-zige Existenz bekommen ganz wie
der Anfang ein und einzig ist, wo es kein Männliches noch ein Weibliches, noch
Knecht oder Freien, noch Beschneidung noch Unbeschnittenheit, weder Engel noch
Menschen gibt, sond-ern Christus alles in allem ist.
Was ist Art dessen, der am Anfang nicht existierte? Es wird gefunden werden,
daß er existieren wird. Und was ist die Natur dessen, der ein Sklave war? Er
wird Platz nehmen mit einem Frei-en. Denn sie werden
die Sicht mehr und mehr durch die Natur und nicht allein durch ein kleines Wort
empfang-en, um zu glauben allein durch eine Stimme,
daß dies die Weise ist, die ist, daß die Wiederherstellung zu dem, was es
gewohnt war zu sein, eine Einheit ist. Auch wenn einige erhabener sind wegen der
Verwaltung, da sie hingestellt worden sind als Ursachen der Dinge, die
entstanden sind, da sie wirksamer gewesen sind als die natürlichen Gewalten und
da sie gewünscht werden wegen dieser, werden Engel und Menschen das Königreich
und die Stärke und die Erlösung erhalten. Diese nun sind die Ursachen.
Über den, der im Fleisch
erschien, glaubten sie ohne Zweifel, daß er der Sohn des unbekannten Gottes
ist, über den man zuerst nicht gesprochen hatte und der nicht gesehen werden
konnte. Sie verließen ihre Götter, die sie vorher verehrt hatten, und die
Herren, die sind in dem Himmel und auf der Erde. Bevor er sie einerseits
erhoben hatte und währ-end er noch ein Kind war,
bezeugten sie, daß er schon zu predigen begonnen hatte und als er im Grab lag
als ein Toter, dachten die Engel andererseits aber, daß er lebendig sei, indem
sie empfingen Leben von dem, der gestorben war. Sie wollten zuerst, daß ihre
zahlreichen Kulte und symbolischen Handlungen, welche sie im Tempel ihretwegen
durchführten, unaufhörlich als Bekenntnis gemacht wurden, das ihnen die Kraft
verleiht, das zu tun, da sie zu ihm geeilt sind.
Die Vorbereitung, welche sie
nicht akzeptiert haben, verwarfen sie um dessentwillen, der nicht gesandt worden
war von diesem Ort, sondern sie gewährten Christus, von dem sie dachten, daß er
an diesem Ort existiert, aus dem sie hervorgekommen sind zusammen mit ihm,
einen Ort der Götter und Herren, denen sie dienten, sie ver-ehrten
und Dienste erwiesen in den Namen, die sie als Darlehen bekommen hatten. Sie
wurden dem Christus ge-geben, der durch sie benannt
wurde in einer eigentlichen Weise. Nach seiner Himmelfahrt haben sie die Erfahr-ung erhalten zu wissen, daß er ihr Herr ist, über
den niemand anders Herr ist. Sie gaben ihm ihre Königreiche, sie sind
aufgestanden von ihren Thronen; sie wurden ferngehalten von ihren Kronen. Er
nun offenbarte sich ihn-en wegen der Ursachen, über
die wir schon gesprochen haben, ihrer Erlösung und der Rückkehr zu einem guten
Denken bis Gefährte und die Engel und das Übermaß des Guten, welches sie taten
mit ihm. So wurden sie be-traut mit den Diensten, die
das Gute tun für die Auserwählten und deren erlittene Ungerechtigkeiten im
Gebet zum Himmel hinauftragen. Sie prüften sie ewig bezüglich der Demutslosigkeit des Nichtirrens der Schöpfung, indem sie
andauern ihret wegen, bis sie alle ins Leben kommen
und aus dem Leben gehen, während ihre Körper auf der Erde bleiben, indem sie
bedienen alle ihre, wobei sie Gemeinschaft haben mit ihnen in ihren Leiden und
Verfolgungen und Mühsalen, welche über die Heiligen gebracht werden an jedem
Ort.
Die Diener des Bösen aber,
obwohl das Böse würdig ist der Zerstörung, sind in. Aber wegen der, welche über
allen Welten ist, welche ihr gutes Denken und die Freundschaft ist, die Kirche
wird sich ihrer erinnern als gute Freunde und vertrauenswürdige Diener, wenn
sie Erlösung empfangen hat von dem, der gibt Belohnung. Darauf die Gnade,
welche in der Brautkammer ist, und in
ihrem, der Kirche, Haus in diesem Denken des Gebens und der, der ist der, der
mit ihr ist, und die Erwartung nach dem Vater des Alls, da sie für sie Engel
zeugen wird als Führer und Diener.
Sie werden wohlgefällige
Gedanken denken. Sie sind Dienste für sie. Sie werden ihnen ihre Belohnung
geben für alles das, was die Äonen denken werden. Er ist eine Emanation aus
ihnen, so daß in der Art, wie Christus tat seinen Willen, den er hervorbrachte
und den Wuchs der Kirche erhöhte und sie ihr gab, so wird sie ein Denken sein
für diese. Und den Menschen gibt er ihre ewigen Wohnorte, in denen sie wohnen
werden, indem sie hinter sich lassen das Ziehen zu dem Mangel, während die
Kraft des Pleroma sie nun hinaufzog in die Größe der Neidlosigkeit und die Süße
der Äonen, die zuerst existierte
Dies ist die Natur der ganzen
Zeugung derer, die ihn haben, während er auf sie scheint in einem Licht, das er
offenbart In der Weise seines das sein wird, so auch sein Herr, während der
Wandel allein in denen ist, die um-gewandelt wurden.
welcher durch ihn sagte, während die
Hyliker bleiben werden bis zum Ende zur Zerstörung, da sie nicht gegeben werden
für ihre Namen, wenn sie wieder zurückkehren würden zu dem, was nicht sein wird.
Wie sie waren werden sie nicht sondern sie waren nützlich in der Zeit, in der
sie in ihm waren mit ihnen, obwohl sie nicht waren am Anfang. Wenn etwas anderes zu tun hinsichtlich der
Beherrschung, die sie haben in der Vorbereitung vor ihnen. Denn obwohl ich
unaufhörlich diese Worte gebrauche, habe ich nicht verstanden ihre Bedeutung.
er wird verkünden die große, vollkommene Verzeihung aus dem verschönerten
Osten, in der Brautkammer, welche die Liebe Gottes des Vaters ist, entsprechend
der Kraft, die der Größe die Süße, von ihm, da er sich offenbart der Größe
seine Gutheit das Preisen, die Herrschaft und der
Ruhm durch der Herr, der Er-löser, der Retter aller
derer, die zu dem gehören, der mit Liebe angefüllt ist, durch seinen Heiligen
Geist von nun an durch alle Geschlechter in alle Ewigkeit. Amen.