Die Interpretation der Gnosis

 


Fragmente

 

Christus als Lehrer, Leidender und Erlöser

 

Über die Gemeinde


 

Fragmente

 

Bevor sie die Wahrnehmung einer Schau empfangen haben, flohen sie, ohne gehört zu haben, daß Christus gekreuzigt wurde. Aber unser Geschlecht flieht, da es noch nicht glaubt, daß Christus lebendig ist. Damit unser Glaube heilig und rein sei, indem er nicht auf sich selbst gegründet ist und wirksam ist, sondern sich gründet, indem er in ihm, Christus, gepflanzt ist, sage nicht: ,,Wodurch kommt die Geduld, den Glauben zu messen?``, denn jeder ist überzeugt durch die Dinge, die er glaubt. Wenn er ihnen nicht glaubt, dann wäre es unmöglich, ihn zu überzeugen. Aber es ist eine große Sache für einen Menschen, der glaubt, da er nicht im Unglauben ist, welcher die Welt ist.

Die Welt aber ist der Ort des Unglaubens und der Ort des Todes. Der Tod aber existiert als Ähnlichkeit und sie werden nicht glauben. Eine heilige Sache ist der Glaube, um die Ähnlichkeit zu sehen. Das Gegenteil ist, nicht an die Ähnlichkeit zu glauben. Die Din-ge, die er ihnen geben wird, werden sie unterstützen. Es war unmöglich für sie, die Unvergänglichkeit zu erlangen. Denn der, der bedrückt ist, wird nicht glauben. Es ist unmöglich, eine große Kirche hervorzubringen, da sie versammelt ist aus einer kleinen Versammlung. Er wurde eine Hervorbringung der Spur. Denn ebenso reden sie über ein Ebenbild, das ergriffen wird durch seine Spur. Das System begreift durch das Ebenbild, aber Gott begreift durch seine Glieder. Er kannte sie bevor sie gezeugt waren, und sie werden ihn erkennen. Und derjenige, der jeden einzelnen seit Anbeginn gezeugt hat, wird in ihnen wohnen. Er wird über sie herrschen.

Der Erlöser entfernte sich, als es gerechtfertigt war. Zwar nicht unwissend, aber fleischlich ist das Wort, das ihn zum Ehemann nahm. Und er ist es, der existiert als ein Ebenbild, so daß jener ebenso existiert und jene, die uns hervorbrachte. Und sie ließ ihn wissen, daß sie der Mutterschoß ist. Dies ist ein Wunder von ihr, daß sie uns die Geduld übersteigen läßt. Aber auch dies ist das Wunder: Er liebt den, der der Erste war, einer Jungfrau zu erlauben. Es ist angemessen, sie zu bis zum Tod wünschen, sich zu üben. Deswegen gab sie ihm Gelegenheit auf ihrem Weg.

Er war der Erste, unser Auge auf diese Jungfrau zu richten, die geheftet ist an das Kreuz, das an diesen Orten ist. Und wir sehen, daß es ihr Wasser ist, das höchste Machtbefugnis dem gewährte, in dem ein Zeichen ist. Dieses ist das Wasser der Unsterblichkeit, welch-es die großen Kräfte ihm geben werden, während er unten ist im Ebenbild ihres jungen Sohnes. Sie hörte nicht auf seinetwegen. Sie, der er wurde in dem Wort, das in Erscheinung trat zu dem Er hat nicht in durch kommen von diesen Orten. Einige fielen auf den Weg. Andere fielen auf die Steine. Andere aber säte er in die Dornen. Und wieder anderen gab er zu trinken. und den Schatten.

Und dies ist das ewige Wesen, bevor die Seelen hervorgekommen sind aus denen, die getötet wurden. Aber er wurde verfolgt in diesem Ort durch die Spur, die hervorgebracht wurde durch den Erlöser. Und er wurde gekreuzigt, und er starb, nicht seinen eigenen Tod, denn er verdiente es ganz und gar nicht zu sterben, sondern er starb wegen der Kirche der Sterblichen. Und er wurde angenagelt, so daß sie ihn ergreifen konnten in der Kirche. Er antwortete ihr mit Verachtungen, da er in dieser Weise getragen hat die Leiden, die er erlitten hat. Denn Jesus ist für uns ein Ebenbild. Denn herab zu denen, die warten werden, während der gesamte Mangel sie zurückhält bis zum letzten Wesen, das ist das ihr Zugemessene, da er uns hinabbrachte, wobei er uns in Netze aus Fleisch gebunden hatte. Weil der Körper eine Herberge ist, welche die Herrscher und Mächte als einen Wohnort haben, fiel der Mensch in ihm, nachdem er gefangen gesetzt wurde in dem Gebilde, in Leiden. Und nachdem sie ihn gezwungen haben, ihnen zu dienen, nötigten sie ihn, den Wirkkräften zu dienen. Sie spalteten die Kirche, um zu erben.

 

Christus als Lehrer, Leidender und Erlöser

 

Wenn er richtet, als ob er ein Gott ist, verschlingt der Lehrer seine Werke und zerstört sie. Denn er sprach ebenso mit der Kirche, und er machte sich zu ihrem Lehrer der Unsterblichkeit und zerstörte den verwegenen Lehrer, der sie, die Kirche, zu sterben lehrte. Und dieser Lehrer rief eine lebendige Schule ins Leben; denn dieser Lehrer hat eine andere Schule: Einerseits belehrt sie uns über die toten Schriften, andererseits veranlaßte er uns, uns zurückzuziehen von der Sättigung der Welt. Wir sind belehrt worden über unseren Tod durch sie.

Dieses nun ist seine Lehre: ,,Nennt niemanden auf der Erde einen Vater. Euer Vater, der im Himmel ist, ist einer. Ihr seid das Licht der Welt. Die sind meine Brüder und Mitteilhaber, die den Willen des Vaters tun. Denn was für ein Nutzen ist es, wenn du die Welt gewinnst und deine Seele verlierst?`` Denn wenn wir uns in der Dunkelheit befinden, pflegen wir viele ,Vater` zu nennen, da wir unwissend über den wahren Vater sind. Und dies ist die größte aller Sünden.`` Vergnügen, indem wir gleichen ihn zu Seele Menschen, die der Wohnort. Was nun ist der Glaube, der zu Grunde gelegt wird durch den Lehrer, der ihn, den Menschen, befreite aus der großen Unwissenheit und der Finsternis des unwissenden Auges. Er veranlaßte ihn, sich an die guten Dinge des Vaters und an das Geschlecht zu erinnern. Denn er sagte zu ihm: ,,Die Welt nämlich ist nicht deins; mögest du die Gestalt, die in ihr ist, nicht als nützlich erachten, vielmehr ist sie ohne Nutzen und eine Bestrafung.`` Empfange nun die Belehrung dessen, der verspottet wurde, ein Vorteil und ein Nutzen für die Seele, und empfange seine Gestalt. Die Gestalt ist es, die im Angesicht des Vaters existiert, das Wort und die Höhe, die dich ihn erkennen läßt, wie du ihn erkannt hast, bevor du in die Irre gegangen bist, wobei du im Fleisch der Verurteilung warst.

,,Gleichsam bin ich äußerst gering geworden, so daß ich durch meine Erniedrigung dich in die große Höhe hinaufnehme, von wo du herabgefallen bist. Du wurdest in diese Grube gebracht. Wenn du nun an mich glaubst, dann bin ich es, der dich nach oben bringt durch diese Gestalt, die du siehst. Ich bin es, der dich auf meinen Schultern tragen wird. Tritt ein durch die Seite, aus der du stammst, und verbirg dich vor den wilden Tieren. Die Last, die du trägst, ist nun nicht mehr deine. Wenn du gehst  aus seiner Herrlichkeit seit den Ersten.

Weil er, der Schlaf, gezählt wurde zu dem Weiblichen, brachte der Schlaf die Arbeit, und weil er gezählt wurde zu dem Vater, brach-te der Schlaf den Sabbat, welcher die Welt ist. Denn weil er gezählt wurde zu dem Vater, brachte der Schlaf den Sabbat und das Hinausgehen aus der Welt der wilden Tiere. Denn die Welt ist aus den Tieren und sie ist ein wildes Tier. Deswegen wurde der, der in der Irre ist, gezählt zu dem Hinterlistigen, jener aber stammt aus den wilden Tieren, die hervorgekommen sind. Sie legten auf ihn ein Kleid der Verurteilung, denn die Weibliche hatte kein anderes Kleid zur Bekleidung ihres Samens) außer dem, das sie zuerst hervorbrachte am Sabbat. Denn nichts Tierisches existiert in dem Äon. Denn der Vater hält nicht den Sabbat, sondern er wirkt für den Sohn und durch den Sohn. Außerdem gab er ihm die Äonen. Der Vater hat lebendige, geistige Elemente, von denen er einige auf meine Glieder als Kleider legt. Der Mensch die dieser ist der Name. Der floß selbst heraus, und er brachte den Verspotteten hervor.

Der, der verspottet wurde, wechselte seinen Namen, und neben dem, der sein wird wie der Spott, offenbarte er sich als Fleisch. Und der Erniedrigte hat keine Befehlsgewalt. Er hat keinen Bedarf an der Herrlichkeit, die nicht seine ist; er hat seine eigene Herrlichkeit mit dem Namen, welcher ist, der Sohn`.

Aber er kam, damit wir herrlich werden durch den Erniedrigten, der wohnt in den Orten der Erniedrigung.

Und durch den, der verspottet wurde, empfangen wir die Vergebung der Sünden.

Und durch den, der verspottet wurde, und den, der erlöst wurde, empfangen wir Gnade.

Aber wer ist es, der den erlöst hat, der verspottet wurde? Es ist die Emanation des Namens. Denn wie das Fleisch einen Namen nöt-ig hat, so auch das Fleisch eines Äons, den die Weisheit herausgesandt hat. Er empfing die Größe, die herabkam, damit der Äon hineingehen könne in den, der verspottet wurde, damit wir entkommen der Schande des Kadavers und ein anderes Mal hervorgebracht werden in dem Fleisch und Blut von Schicksal. Er und die Äonen sie nahmen den Sohn auf, obwohl er ganz und gar ein Geheimnis war jedes seiner Glieder Gnade. Als er aber ausrief, war er getrennt von der Kirche wie Teile der Finsternis von der Mutter, während seine Füße ihm Spuren bereiteten; und diese versengten oder: brannten ein? den Weg des Aufstiegs zu dem Vater.

Aber was war die Art und Weise, in der sie, die Kirche ihr Haupt wurde? Nun, sie veranlaßte, daß der Wohnort hervorbringe das Licht zu denen, die in ihm wohnen, damit sie sehen die hinaufsteigende Kirche. Denn das Haupt zog sich selbst herauf aus der Grube; es wurde über das Kreuz geneigt, und es blickte herab in die Unterwelt, damit die unten nach oben schauen. Ein Beispiel: Wenn jemand zu jemanden schaut, dann schaut das Gesicht dessen, der hinabschaute, herauf. So also, als das Haupt aus der Höhe zu seinen Gliedern schaute, liefen unsere Glieder nach oben, wo das Haupt war.

Das Kreuz aber duldete es, daß seine Glieder angenagelt wurden, und dies geschah allein deswegen, damit wir in der Lage sein mög-en haben weil sie waren wie Sklave. Die Vollendung ist in dieser Weise: Der, den sie bezeichnet hat, wird erfüllt werden durch die, die bezeichnet hat. Aber die Samen, die übrig blieben, werden aushalten, bis das All abgesondert ist und Gestalt empfängt.

Und so wird die Rede erfüllt werden: Denn wie die Frau, die geehrt ist bis zum Tod, den Nutzen Vorteil der Zeit hat, so wird sie auch Geburt geben. Dieser Nachkomme aber wird das Gebilde empfangen, das für ihn bestimmt ist, und er wird vollkommen werden. Er hat ein neidloses Wesen, da der Sohn Gottes in ihm wohnt. Und wann immer er das All oder: alles hervorbringt, was er hat, wird aufgelöst werden in dem Feuer, weil es sehr verachtet und hochmütig dem Vater gegenüber ist.

Mehr noch, als der große Sohn zu seinen kleinen Brüdern gesandt wurde, breitete er das Edikt des Vaters aus und verkündete es, wobei der dem All widersprach. Und er entfernte den Schuldbrief, den der Verurteilung. Und dies ist das Edikt, das existierte: ,,Die, die sich selbst zu Sklaven gemacht haben, wurden in Adam verurteilt. Sie sind aus dem Tod gebracht worden, sie haben Vergebung für ihre Sünden empfangen, und sie sind erlöst worden durch da wir würdig sind und aber ich sage und diese Denn ist würdig zu Gott. Und der Vater der Christus zog sich zurück von all diesen, da er liebt seine Glieder von ganzem Herzen.

 

Über die Gemeinde

 

Der, der neidisch ist, hetzt seine Glieder gegeneinander auf# Wenn er nicht neidisch ist, wird er nicht zurückgezogen sein von den anderen Gliedern und dem Guten, das er sieht. Indem wir einen Bruder haben, der zu uns zählt, so wie er selbst ist, gibt er Ehre dem, der uns Gnade gibt. Mehr noch, es ist angemessen für jeden von uns, die Gabe zu genießen, die er empfangen hat von Gott, und es ist angemessen, daß wir nicht neidisch sind. Denn wir wissen, daß der, der neidisch ist, ein Hindernis für seinen eigenen Weg ist, oder wie einer, der nur sich selbst zerstört mit der Gabe, und er ist unwissend über Gott. Er sollte sich freuen und jubeln und teilhaben an der Gnade und der Gabe.

Hat jemand eine prophetische Gabe? Habe teil an ihr ohne Zögern! Weder nährere dich deinem Bruder in Neid,

noch erwählt, indem sie leer, indem sie fliehen entfernt von ihrer sind unwissend darüber, daß  in dieser Weise sie haben sie in da-mit sie notgedrungen über die Dinge nachdenken, von denen du willst, daß sie sie denken, wenn sie denken über dich.

Aber dein Bruder hat ebenso seine Gabe: Setze dich nicht selbst herab, sondern juble und gib Dank in einer geistigen Weise und be-te für jenen, damit du Anteil habest an der Gnade, die in ihm wohnt. So betrachte ihn nicht als einen dir Fremden. Vielmehr gilt: Was dein ist, ist das, was jedes von deinen Mitgliedern empfangen hat. Indem du das Haupt liebst, das jene, die Glieder, besitzt, besitzt du ebenso dieses, das Haupt, durch das sich diese Ausströmungen der Gaben ereignen unter deinen Brüder.

Aber gibt es jemanden, der in dem Wort Fortschritte macht? Nimm keinen Anstoß daran! Sage nicht: ,,Weswegen aber spricht er, während ich doch nicht sprechen kann?`` Denn was er sagt, ist auch deins. Und der, der das Wort versteht, und der, der spricht, es ist in beiden Fällen dieselbe Kraft. Das Wort oder ein Hand allein, obwohl sie sind ein einziger Körper. Die, die zu uns allen gehören, dienen zusammen dem Haupt. Aber jedes der Glieder hält es für ein Glied.

Sie können nicht alle gänzlich zum Fuß werden oder gänzlich zum Auge oder gänzlich zur Hand, da diese Glieder nicht alleine leb-en können; vielmehr sind sie allein tot. Wir wissen, daß sie zum Tod gebracht werden. Aber warum nun liebst du die Glieder, die tot sind, anstatt die, die leben? In welcher Weise weißt du, daß jemand unwissend ist über die Brüder? Du bist nämlich unwissend, wenn du sie haßt und neidisch auf sie bist. Du wirst nicht empfangen die Gnade, die in ihnen, den Brüdern, wohnt, weil du sie nicht in Übereinstimmung mit der Gabe des Hauptes bringen willst.

Du sollst Dank geben wegen der Glieder und bitten, daß auch dir die Gnade gegeben wird, die ihnen gegeben wurde. Denn das Wort ist reich, neidlos und gütig. Er gibt an diesen Orten seinen Menschen Gaben ohne Neid entsprechend erschien in jedem der Glieder sich selbst da sie überhaupt nicht kämpfen wegen ihres Unterschiedes untereinander.

Vielmehr bemühen sie sich umeinander und arbeiten miteinander. Und wenn eines von ihnen,. den Gliedern, krank ist, werden sie mit ihm krank sein; und wenn eines gesund ist, sind sie zusammen gesund.

Mehr noch, wenn sie warten würden auf das Hinausgehen aus der irdischen Harmonie, werden sie zu dem Äon kommen.

Wenn schon die befähigt sind, teilzuhaben an der wahren Harmonie, um wieviel mehr die, die aus der einzigen Einheit stammen? Sie sollen sich im Einklang miteinander befinden.

Klage nicht dein Haupt an, weil es dich nicht bestimmt hat als ein Auge, sondern als einen Finger! Und sei nicht neidisch auf den, der bestimmt wurde jeweils zu einem Auge oder zu einer Hand oder zu einem Fuß! Sei vielmehr dankbar, daß du nicht außerhalb des Körpers existierst! Vielmehr hast du dasselbe Haupt, dessentwegen das Auge existiert wie auch die Hand und der Fuß und der Rest der Teile.

Warum haßt du den, der bestimmt wurde zu es wünscht zu du verleumdest nicht umfangen unvermischter Körper erwählt auflösen des Äons Abstieg aber uns herausgerissen aus den Äonen, die existieren an jenem Ort.

Einige aber existieren in der sichtbaren Kirche die, die existieren in der Kirche der Menschen und einmütig verkündigen sie einand-er das Pleroma ihres Äons. Aber andere existieren auf den Tod hin in der Kirche, deretwegen sie gehen, diese, für die sie tot

sind, während andere auf das Leben hin sind. Deswegen sind sie Liebhaber des überschwenglichen Lebens.

Und jeder von dem Rest empfängt durch seine eigene Wurzel. Er bringt die Frucht hervor, die ihm gleicht. Da die Wurzeln eine Ver-bindung miteinander haben, sind ihre Früchte ungeteilt, die Besten von jedem. Sie besitzen sie, indem sie für sie existieren und für-einander. So laßt uns nun werden wie die Wurzeln, da wir gleich sind jener Äon die, die nicht unsere sind über dem ihn ergreifen da nun deine Seele.

Wenn du sie, die Seele, reinigst, bleibt sie in mir. Wenn du sie verschließt, gehört sie zu dem Teufel. Wiederum, wenn du tötest sei-ne Wirksamkeiten, die wirken, wird sie mit dir sein. Denn wenn die Seele tot ist, wurde es ferner bewirkt durch die Herrscher und Mächte. Was nun denkst du daß sie Geist sind? Oder  warum verfolgen sie die Menschen dieser Art bis zum Tod? Sind sie etwa nicht zufrieden, mit der Seele zu sein? Und sie suchen sie, die Seele? Denn alle Orte sind verschlossen in bezug auf sie durch die Menschen Gottes, solange wie sie im Fleisch existieren. Und weil sie nicht in der Lage sind, sie zu sehen, da sie, die Menschen Gottes, durch den Geist leben, reißen sie das auseinander, was sichtbar ist, als ob sie in dieser Weise in der Lage wären, sie zu finden. Aber was ist der Nutzen für sie? Sie sind wahnsinnig in Verrücktheit! Sie spalten ihre Umgebungen! Sie graben die Erde!

ihn verborgen existieren reingen aber nach Gott uns ergreifen aber indem wir gehen Denn wenn die Sünden viele sind, um wieviel mehr nun ist der Neid der Kirche des Erlösers? Denn jeder war fähig zu beiden Arten der Überretung, nämlich der eines Kämpfers, und der eines gewöhnlichen Menschen. Es ist wiederum eine einzige Kraft, die sie besitzen.

Was uns betrifft, wir sind Kämpfer des Wortes. Wenn wir gegen es sündigen, sündigen wir mehr als die Heiden. Aber wenn wir jede Sünde überwinden, werden wir die Krone des Sieges empfangen, wie auch unser Haupt Ehre empfing durch den Vater.